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Dienstag, 18. Februar 2014

Wie im Mittelalter: Krankenkassen treffen unverblümt Absprachen, um Menschen um ihr Geld zu betrügen!

Nachfolgend:
Eingefügte Anlage I: Widerspruch auf rechtswidrige Geldforderung
Eingefügte Anlage II: Kündigungsbestätigung der DAK-Mitgliedschaft
Eingefügte Anlage III: Angenommener Mitgliedsantrag in der AOK zum 01.05.2013
Eingefügte Anlage IV: AOK-Betrugsschreiben über angebliches Mitgliedschaftsende
Eingefügte Anlage V: Beleg über fehlerhafte Email-Angabe auf Anlage I -Widerspruch
Zweimal habe ich die angegebene Email-Adresse ebend angeschrieben und jedesmal
Auch die Deutsche Rentenversicherung mischt da übereifrig mit!

Betreff: Delivery Status Notification (Failure)
Datum: Tue, 18 Feb 2014 23:27:45 +0000
Von: Mail Delivery Subsystem
An: thomaskarnasch@gmail.com          




 
 
 
 
 

Betreff: Delivery Status Notification (Failure)
Datum: Tue, 18 Feb 2014 23:27:45 +0000
Von: Mail Delivery Subsystem
An: thomaskarnasch@gmail.com


Delivery to the following recipient failed permanently:

     tatjana_liboria_kaltenbach@dak.de

Technical details of permanent failure: 
Google tried to deliver your message, but it was rejected by the server for the recipient domain dak.de by ns01.dak.de. [213.61.99.155].

The error that the other server returned was:
550-5.1.1 Empfaenger unbekannt / Recipient unknown 
550-5.1.1 Sie koennen uns ueber unsere Website http://www.dak.de oder 
550-5.1.1 unter der Rufnummer  +49 (0) 40 / 2385 638811 .
550 5.1.1 erreichen.

----- Original message -----

DKIM-Signature: v=1; a=rsa-sha256; c=relaxed/relaxed;
        d=gmail.com; s=20120113;
        h=message-id:date:from:user-agent:mime-version:to:subject
         :content-type;
        bh=jDd3dBz82tfEqQTuI3KTuy6x4rSoM64mJw7e0hr1hRo=;
        b=VzVxcJmoQlqLuHELew8JWKlJzVU3boerkes/fd5us4Aj5F8gLBvxkkM6u5IC2ys2r2
         Zu8lC5RDo4odVnQQmpSKRg7LBCA1TsXoxDGhykTg5FO2tz0YWCZFczLk61pI7EYD0Uw6
         ht5vzFz15Ig8zPIiwI+SM6nbRZAt2PiolW60z6mcRXPy8BhJoq4i1XVWHKbZJ3S5QZbq
         6g5CGyY5ploH+jd8WWkrrJPPJrlUmYZwaZuPfGuA0khcjZnZWYzy0WFFXv2p1DcEapXe
         YEFDo7Rxwx+49CrFu2Zm3VPITJm69FjaYlu4qSdU+CPaoNBDakC9Md9hXnl55Wdx9EcL
         b/iA==
X-Received: by 10.14.99.196 with SMTP id x44mr11572069eef.65.1392766023130;
        Tue, 18 Feb 2014 15:27:03 -0800 (PST)
Return-Path: 
Received: from [100.73.29.188] ([46.115.137.29])
        by mx.google.com with ESMTPSA id m1sm75752054een.7.2014.02.18.15.26.20
        for 
        (version=TLSv1 cipher=ECDHE-RSA-RC4-SHA bits=128/128);
        Tue, 18 Feb 2014 15:27:00 -0800 (PST)
Message-ID: <5303ec16 .8020005="" gmail.com="">
Date: Wed, 19 Feb 2014 00:26:14 +0100
From: Thomas Karnasch 
User-Agent: Mozilla/5.0 (Windows NT 5.1; rv:24.0) Gecko/20100101 Thunderbird/24.3.0
MIME-Version: 1.0
To: tatjana_liboria_kaltenbach@dak.de
Subject: Widerspruch! Ich bin kein DAK Mitglied!
Content-Type: multipart/alternative;
 boundary="------------060504080700020600000800"

Thomas Karnasch
Zum Scheerenberg 2
37186 Moringen
.
.

Mittwoch, 12. Februar 2014

Genmais: solche relativ einfach zu entscheidenden Fragen sollten per Volksbefragung vom Souverän, vom Volke entschieden werden!

 "Bundestag stimmt für Zulassung von Gen-Mais"
Auch diese Entscheidung ist nach meiner Auffassung ungültig.
Laut unten eingefügter Umfrage sind gut 88% der Bundesbürger gegen
die Zulassung von Gen-Mais und das hat die Politik nach meiner 
Auffassung in solch einfachen Fragen zu respektieren!
= Nicht nur die zwischenzeitliche Laufzeitverlängerung der Atommeiler war
klarer Demokratie bzw. Machtmissbrauch(Teil der Wahlprüfungsbeschwerden)!

Es ist doch eher unglücklich, wenn 18 oder 19 Staaten der Europäischen Union
gegen die Einführung von Genmais stimmen - dieser aber schlimmstenfalls doch
eingeführt wird.
Die Bundesregierung hat sich dabei meiner Meinung nach unglücklich verhalten.
Sie hätte das Veto der Ablehner-Staaten stützen müssen.
Die Demokratie sieht doch vor, nach Möglichkeit die Menschen entscheiden zu
lassen:

News zu Umfrage: Bundesbürger wollen kein Genmais

  1. Spiegel Online ‎- vor 1 Tag
    88 Prozent der Bundesbürger haben Vorbehalte gegen den Anbau von Genmais. ... Im Klartext: Auf bayerischen Äckern will die CSU keinen Genmais. ... WTO provozieren wollen, welche ein Verbot des Anbaus von Genmais nur ... einer Greenpeace-Umfrage lehnten 88 Prozent der Deutschen den Anbau ...

    Bundestag stimmt für Zulassung von Gen-Mais | DEUTSCHE ...

    deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/...gen-mais.../comment-page-11/
    31.01.2014 - Als Lebens- und Futtermittel ist der Gen-Mais von DuPont bereits zugelassen. ...Die Menschen in Deutschland und Europa wollen keine ... Prozent der Bundesbürger keine Gentechnik in Landwirtschaft und Nahrung wollen.
     
    Die Bundesregierung hat wohl ohnehin mit ihrer egozentrischen Gehaltserhöhung
    von sage und schreibe 10% einiges an Glaubwürdigkeit verspielt!
     
    Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Freitag, 7. Februar 2014

Landessozialgericht macht sich indirekt über den Bundesgerichtshof & Landesregierung lustig!


Und auch hier steht wieder drunter:

"Im Auftrag"
Dr. Loose
Präsidialrichterin III

Zur Erinnerung:
Seit April 2012 liegt das von mir seinerzeit beim Landessozialgericht Niedersachsen/
Bremen in Celle eingereichte Berufungsverfahren.
Sogar das Sozialgericht Hildesheim hatte in erster Instanz tatkräftig mitgeholfen, dass
das Jobcenter Northeim ungeniert Lügen und Betrügen konnte - und das sogar auch
vor Gericht!
Und das Landessozialgericht versucht dieses schwerwiegende Verbrechen durch
Verfahrensverweigerung quasi zu decken!

= Die langjährigen Wulff-McAllister-Landesregierungen haben das offenbar mit
tatkräftig den eigenen untergebenen Landesbediensteten über Jahre praktisch beigebracht.

Und siehe da, dass betrügerische Jobcenter Northeim will mir auf einmal doch
Unterstützung gewähren - siehe als drittes weiter unten eingefügtes Schreiben von
dort - ohne Namensangabe!
= Und das von selbst - ohne mein direktes Zutun!

Außerdem unterstellt sich auch diese Richterin zu inkompetent für das zweifellos
schwierige Richteramt zu sein.
= Jobcenter lügt und betrügt nachweislich!
= Sozialrichter Rühling macht nachweislich dabei mit!
= Landessozialgerichtsrichter wollen diese Verbrechen durch eigenes Verbrechen
vertuschen helfen!

= Solche Kapital-Verbrechen sind doch klar ersichtlich über etwaige
dienstaufsichtlichen Regularien zu stellen!

= Zudem die wenigsten Gesetze als endgültig angesehen werden können!
Das heißt, dass da und dort wahrscheinlich Ergänzungen vorzunehmen sind!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Außerdem belegt auch das aufs neue die Unfähigkeit der Politik, Verantwortung
zu übernehmen - und Konsequenzen zu ziehen!

Das Parlament in Niedersachsen muss jetzt endlich einen Untersuchungsausschuss
einsetzen, der sich besonders mit der praktisch systematischen Verfolgung des oben angeführten befasst!



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