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Sonntag, 28. September 2014

Auch das Günther Jauch-Team behauptet indirekt, einen Draht zu Allah zu haben - Korrespondent Buchen irritiert auch mehr als er nützt!

Korrespondent Buchen ist offenbar selbst zu leicht beeinflussbar - dass dieser auf
eher unwissende(kleingeistig) Art die Kürzel "IS" ausspricht ?!

Es gibt weder einen "heiligen Krieg"("Dschihad") noch "heilige Krieger" ("Dschihadisten"
Wenn Islamisten sowas als Behauptung aufstellen, dann unterstellen diese sich nicht nur,
extremistische Ziele zu vefolgen! Und die Spiegel Redakteurin gibt auch eine unglückliche
Figur ab.

Hallo Miteinand!

Hat auch das Günther Jauch-Team dierekten Draht zu Allah? Das bedeutet nämlich "Im Namen Allahs"!
Nicht nur ich hab hier ein Gerichtsdokument liegen, auf dem steht:"Im Namen des Volkes" - was klar verdeutlicht, dass aus Sicht von Terror-Kämpfern solch eine Umschreibung schon gar nicht geht! Leider ist das nicht das einzge, was Medien blind übernommen haben. Leider fällen gerade die ARD Tagesschau durch unbeirrte quasi-Unterstützung der Terror IS auf, indem die Riewa, Rakers, Zervakis, Miosga & Co die Kürzel aussprechen und so über eine Milliarde islamgläubige Menschen diskreditieren! Ich möchte nicht wissen, wieviel junge Menschen mit deutschem Pass das dahingehend beeinflusst hat. Unfassbar skandalös! Lieben Gruß Thomas Karnasch

Freitag, 26. September 2014

Wer zum Kuckuck ist Rebecca Harms ?

Natürlich ist Rebecca Harms Europa-Abgeordnete von Bündnis90/Die Grünen.
Aber was macht u.a. Rebecca Harms ??
Nach letzten Medien Berichten wurde ihr die Einreise in die Russische Föderation
verwehrt - Harms wollte offenbar eine Gerichtsverhandlung im Gerichtssaal vor Ort
verfolgen.

Seit Jahren brennt es in der Justiz in dem Heimatland auch von Rebecca Harms
lichterloh - doch nicht nur Rebecca Harms kann das offenbar ohne große Anstrengung
ausblenden. Und die Justizministerin in Niedersachsen - aus der Partei von Harms
wohlgemerkt - kriegt kaum was auf die Reihe, Verantwortung kann diese offenbar
überhaupt nicht übernehmen. Aber nicht nur in Niedersachsen hat sich die Politik das
so großzügig eingerichtet wie beinah Earlis von einst. Das meiste wird an anders
benannte Mägde und Knechte weitergegeben. Und siehe da, immer mehr stellt sich
heraus, dass Politiker nicht selten von der praktischen Arbeit in ihrem Ministerium
kaum eine Ahnung haben!
Siehe nur den Fall mit den Drohnen für die Bundeswehr und der Bundesverteidigungs-
minister dabei noch älter als alt aussah. Offenbar hat der jetzige Bundesinnenminister
es in großem Umfang versäumt, die militärische Einrichtung von grundauf zu überprüfen
und für etwaigen Ersatz oder die nötige Instandsetzung zu sorgen, dass sich das mit den
zugesagten Waffenlieferungen so sehr verzögert.

Und der selbe Bundesinnenminister, der also vorher Bundesverteidigungsminister war,
war eben davor auch schon mal Bundesinnenminister und hat schon damals im Grunde 0
und nix für Koma-Patient Justiz auf die Reihe gekriegt. Nicht mal dessen Versager-
Kollegin im Amt der Bundesjustizministerin hat dieser aufgefordert endlichst zu handeln.
Letztere hatte dabei, also bei ihrem offenbar allseits geschätztem Nichtstun, eben vollste
Unterstützung der ebenso eindeutig unrechtmäßigen so bezeichneten Kanzlerin!

Rebecca Harms denkt also offenbar ebenso nicht mal im Traum daran, für die eigene
Gesellschaft endlichst mal in punkto Koma-Patient Justiz die Ärmel hochzukrempeln.
Was offenbar auch die sich erst seit Juni im Amt der Präsidentin am Bundesgerichtshof
befindenden Richterin dazu angehalten hat, sich unverblümt der Rechtsbeugung schuldig
zu machen. Sie muss einfach wissen, dass sie sich in strittigen Fragen ggf. mit dem
Bundesjustizminister in Verbindung setzen muss. Doch die Indoktrination innerhalb der
Justiz gibt es also offensichtlich nicht nur in Niedersachsen, sondern wurde offensichtlich
auch von Schande-Leutheusser-Schnarrenberger unbeirrt verfolgt. Natürlich mit
tausendprozentiger wohlwollender Unterstützung von Schande-Merkel!

Und Korrspondent Thomas Aders u.a. leistet sich die Dummheit, sich mit den Versager-
Nachrichten-Leuten zu solidarisieren, anstatt sich möglichst weit von diesen abzugrenzen.
Die nämlich unbestreitbar auch einen erhebklichen Anteil an Koma-Patient Justiz haben.

Für alle Journalisten, die wie ich verstanden haben, dass es ein Muss ist, sich ständig
aufgrund der eigenen Verantwortung weiter zu bilden, ist folgender Artikel nur zu
empfehlen! Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

DIE GELDMASCHINE

Die Deutscher Fachjournalisten-Verband AG betreibt ein florierendes Geschäft. Die Firma im Gewand eines Berufsverbands erwirtschaftet unter anderem mit Presseausweisen ordentlich Rendite. Dabei ist die AG ein undurchsichtiges Gebilde. Selbst die Gründung des Unternehmens, das aus einem Verein hervorging, ist ominös. Zentrale Figur in dem komplizierten Firmengeflecht ist Thomas G. Müller. Der versucht mit dem Deutschen Medienverband jetzt noch eine zweite Marke im Presseausweisgeschäft zu etablieren.
Ob digital oder analog – der erste Eindruck ist blendend. Der Webauftritt ist elegant, die Broschüren beweisen Geschmack, das Signet Deutscher Fachjournalisten Verband wirkt seriös. Jedes Jahr im Herbst erfährt die Selbstdarstellung der Berliner „Berufsorganisation für Journalisten“ ihren Höhepunkt mit dem Deutschen Fachjournalisten-Kongress (diese Information ist überholt; seit 2011 gibt es den Kongress nicht mehr). Prominente Medienmenschen und Professoren treten hier auf, Chefredakteure und Kommunikationswissenschaftler fühlen sich meist geehrt, wenn sie auf ein Podium gebeten werden. Mancher fragt nicht einmal nach einem Honorar. Wer würde schon einem Fachverband die Vereinskasse plündern wollen?
In Wahrheit gibt es für Zurückhaltung keinen Grund. Selbst für satte Gagenforderungen wäre genug Geld da. In einer Vereinskasse befindet sich dieses aber tatsächlich nicht. Denn hinter der Marke mit dem großen blauen „F“ steht schon seit Jahren kein Verein mehr, sondern eine hochprofitable Aktiengesellschaft. Zu ihrem Namen hat die AG allerdings ein ähnlich gestörtes Verhältnis wie das Rumpelstilzchen. Korrekt heißt die Firma DFJV Deutscher Fachjournalisten-Verband AG. Ruft man in der Berliner Zentrale an, melden sich die Mitarbeiterinnen aber nicht etwa kurz mit „DFJV AG“ – womit jeder Laie wüsste, woran er ist –, sondern mit „Deutscher Fachjournalisten-Verband“.
Zur der fast perfekten Mimikry tragen unfreiwillig auch all jene Menschen bei, die ihre Websites mit besagtem Verbandslogo schmücken, um sich stolz als „Mitglieder“ zu präsentieren. Eine Aktiengesellschaft hat aber niemals Mitglieder – nur Aktionäre oder Kunden. Des Rätsels Lösung ist im elektronischen Bundesanzeiger nachzulesen: Die DFJV AG nimmt sich laut ihrer Satzung die Freiheit, ihre Kunden „Mitglieder“ zu nennen. Eine stichhaltige Erklärung, welchen Vorteil es einem Fachjournalisten bieten sollte, lediglich Kunde zu sein und auf die Rechte eines echten Mitglieds zu verzichten, sucht man auf der Website des Unternehmens vergeblich.
Im Dunkeln bleibt beim DFJV auch vieles, was von Mitgliedern geführte Berufsverbände ganz selbstverständlich in ihren jährlichen Rechenschaftsberichten veröffentlichen. Die Aktiengesellschaft gibt über die Bilanz hinaus weder Einblick in ihre Finanzzahlen noch in interne Machtverhältnisse. Es gibt zwar eine lange Personenübersicht. Wie Registerakten belegen, vermittelt der erste Schein aber auch hier ein trügerisches Bild. Das Blendwerk beginnt schon beim sogenannten Präsidium. Das Gremium, besetzt mit Professoren und einer Journalistin, ist ein reines Aushängeschild. Einfluss auf die Geschäftsführung kann es nicht beanspruchen, denn solch ein Organ sieht das deutsche Aktienrecht nicht vor. Umfassende Entscheidungsfreiheit genießt auch der zweiköpfige AG-Vorstand nicht. Seine Macht ist durch einen Beherrschungsvertrag mit einer Finanzholding beschränkt, die ihrerseits an einem Trägerverein aufgehängt ist. Und die Funktion des DFJV-Aufsichtsratsvorsitzenden Heinrich Ackermann, eines Frankfurter Anlageberaters, scheint eher darin zu bestehen, aufs Geld aufzupassen und sich aus strategischen Dingen herauszuhalten.

Wozu der Deckmantel?

Wieso schlüpft eine Aktiengesellschaft in die Rolle eines Berufsverbands? Warum umgibt sich eine Organisation mit Gremien, die nichts zu entscheiden haben? Weshalb dieser Hochglanzauftritt, hinter dem kaum transparente Leistungen stehen? Weil es ein Geschäft ist, das zu einträglich wurde für einen Verein. Bevor die AG im Herbst 2006 gegründet wurde, dürften sich die Verantwortlichen bereits gesorgt haben, „dass der Verein als unternehmerisch tätig eingestuft“ werden könnte und die Behörden ihm infolgedessen die Rechtsfähigkeit aberkennen. Darum beschlossen sie, aus der Not eine Tugend zu machen und den DFJV e.V. lieber gleich selbst abzuwickeln. Der Plan, das wachstumsträchtige Geschäft in eine Dienstleistungsfirma zu transferieren, ging auf: Unter seinem neuen AG-Mantel wuchs der DFJV zu einer effektiven und effizienten Geldmaschine.
Starker Mann hinter den Kulissen ist jemand, der von seiner Position als stellvertretender Chef des Aufsichtsrats auf den ersten Blick nicht gerade stark wirkt: Thomas Gerald Müller. Gebürtig in Kleinmachnow, 33 Jahre alt, Jurist und Unternehmer, Alleingeschäftsführer der DFJV-Alleinaktionärin GFF Verwaltungsgesellschaft mbH sowie Alleinvorstand des stillen Trägervereins, der Gesellschaft für Fachjournalistik. Dieses Konstruktion macht Müller zur personifizierten Hauptversammlung der AG, als die er sich jederzeit selbst einberufen kann. Unter jedem seiner Hüte ist der Multi-Manager von den Beschränkungen des Paragrafen 181 BGB (Selbstkontrahierungsverbot) befreit: Müller darf Geschäfte mit sich selbst oder anderen seiner Firmen und Vereine abschließen. Er dürfte sich für seine Tätigkeiten sogar ein Gehalt genehmigen, verzichtet aber nach eigenem Bekunden derzeit darauf. Treuherzig behauptet der jungenhafte Volljurist zu seinem „Engagement“ als oberster Verbandschef: „Meine Tätigkeit ist ehrenamtlich.“
Fragen des journalist nach Geschäften, die die von ihm gelenkten Firmen und Vereine untereinander tätigen, lässt der Jungunternehmer unbeantwortet. Fest steht: Die Müller-Firma MKM media hat jahrelang Drucksachen für das kleine Imperium produziert, etwa Schulungsunterlagen für eine Tochterfirma der GFF im Fortbildungsgewerbe und die Kundenzeitschrift Fachjournalist. Die Finanzströme sind jedoch Geschäftsgeheimnis. Kleine Kapitalgesellschaften müssen ihre Gewinn- und Verlustrechnungen (GuV) nicht publizieren, Müller hält überall konsequent den Deckel drauf.

1,5 Millionen Euro Bilanzgewinn

Öffentlich sind allein die Bilanzen. Und die strotzen vor schwarzen Zahlen: Seit Müller am Ruder ist, haben sich sowohl die AG als auch die GFF-Holding zu prallen Sparbüchsen entwickelt. Bei der DFJV AG schwoll der Bilanzgewinn binnen zwei Jahren von 109.000 auf mehr als 420.000 Euro an. Zum selben Stichtag hatte die Mutterfirma GFF fast 800.000 Euro auf den Konten und für 50.000 Euro Wertpapiere im Depot. Hinzu kamen die mit gut 570.000 Euro bewerteten DFJV-Aktien. Unterm Strich stand 2009 ein Bilanz gewinn von rund 1,5 Millionen Euro, die Eigenkapitalquote von 99,5 Prozent war nicht steigerbar.
Thomas G. Müller ist jung und wirkt noch jünger, hat aber einschlägige Erfahrung in der Branche. In der Berlin-Brandenburger Irgendwas-mit-Medien-Szene ist der adrette Volljurist ein eng beschriebenes Blatt. Still und leise avancierte der Mann aus Kleinmachnow zur – formal – mächtigsten Figur einer Branche, der noch vor fünf Jahren kaum jemand zugetraut hätte, dass sie bald Millionenumsätze und Traumrenditen einfahren würde: Müller sitzt nicht nur beim DFJV am Regiepult, sondern zugleich auch beim Deutschen Medienverband (DMV), ehemals jungemedien deutschland (JMD).
Das Kerngeschäft beider Organisationen ist das Ausstellen selbst gestalteter Presseausweise. Bei Gelegenheitsschreibern und Schnäppchenjägern dürften DFJV und DMV zu den ersten Adressen gehören, wenn es gilt, schnell, günstig und unkompliziert an eines der beliebten Plastikkärtchen zu kommen.
Beflügelt wurde dieses Geschäftsmodell durch einen Kurswechsel der deutschen Innenpolitiker. Noch vor einigen Jahren galt ein Presseausweis ohne den amtlichen Segen der Innenministerkonferenz als wertlos. Doch dann erstritt die Fotografenvereinigung Freelens das Recht, gemeinsam mit den großen Journalisten- und Verlegerverbänden deren „bundeseinheitlichen“ Presseausweis ausstellen zu dürfen. Es war ein Pyrrhussieg. Denn sofort begann ein Ansturm weiterer Anwärter, der den praktischen Nutzwert des Presseausweises für hauptberufliche Reporter mindern sollte. Am Ende zog es die Innenministerkonferenz nämlich vor, die Verbände nicht in legitime und illegitime zu sortieren, sondern die behördliche Anerkennung von Presseausweisen ab dem Jahr 2009 ersatzlos zu streichen. Das Kriterium der Hauptberuflichkeit, für das die etablierten Organisationen geradestanden, spielte fortan keine Rolle mehr. Trotz dieser Abwertung boomt die Nachfrage nach Presseausweisen seither wie nie zuvor.
Unter den Aspiranten, die um das Placet der Innenminister buhlten, waren auch die Vereine, die Müller heute in Personalunion dirigiert. Beide waren dem Schülerzeitungsmilieu entwachsen, und ihre Macher kannten sich bestens: Die Gründer des DFJV, Victor Tiberius und René Teichmann, gehören seit der gemeinsamen Schulzeit am Dreilinden-Gymnasium in Wannsee zu Müllers Freundeskreis. Während Müller über den Verband Junger Journalisten Berlin-Brandenburg (VJJ) zum CSU-affinen Jugendpresse-Dachverband JMD kam, hatten seine Freunde 1997 einen eigenen Verein gegründet, den Allgemeinen Journalisten- und Medienclub (AJM). Schnell erwarb sich dieser Club einen einschlägigen Ruf – mit fragwürdiger Werbung für ein freches Plagiat des bundeseinheitlichen Presseausweises. 1999 bekam der AJM mit Müllers Schützenhilfe eine neue Identität verpasst: Er wurde zum Fachjournalistenverband.
Immer wieder arbeitete die Clique zusammen. Jura-Student Müller übernahm die Produktion des Fachjournalist, BWL-Student Teichmann spielte bei jungemedien info, den Vereinsnachrichten der Konkurrenz, den Chef vom Dienst. Ende 2005 stieg Müller ins zweiköpfige „Bundespräsidium“ des JMD auf und führte nun von Berlin aus dessen Geschäfte. Sein Vorgänger Markus Holzmann hatte sich vor allem dadurch hervorgetan, dass er den JMD in enger Symbiose mit eigenen Firmen führte, die Schülerzeitungen Anzeigen überregionaler Inserenten vermittelten.
Während Müller sich bemühte, den wenig vorzeigbaren JMD zu einem respektablen Presseausweis-Herausgeber aufzuwerten, arbeitete Teichmann als Organisator des ersten Fachjournalisten-Kongresses beim DFJV am gleichen Ziel. Schon damals wirkte dieser Verein wie das Zerrbild eines Journalistenverbands: Der nicht gemeinnützige Verein war nicht demokratisch strukturiert. Die Wahl des Vorstands oblag nicht etwa den Mitgliedern, sondern einem mit Vertrauten von Tiberius besetzten Aufsichtsrat, später Verwaltungsrat genannt. Die Geschäfte führte Tiberius „kommissarisch“, unterstützt von seinem Freund Teichmann.

Das Geschäft mit dem Presseausweis

Diese Konstruktion bot beste Voraussetzungen für Crossmarketing: Tiberius hatte eine Weiterbildungsfirma aufgebaut, die Fernkurse für Fachautoren vertrieb: die DFJS Deutsche Fachjournalisten-Schule GmbH. Die Schule, heute als Freie Journalistenschule (FJS) von Teichmann geführt, trat aber nach außen hin auf, als sei sie ein Ableger des Vereins. DFJV e.V. und DFJS GmbH bezogen zusammenhängende Büros in Berlin-Zehlendorf. Geführt wurden sie wie ein Familienbetrieb: Tiberius’ Freundin, eine Studentin ohne journalistische Berufserfahrung, fungierte als Vorstandsvorsitzende des Verbands und zugleich als Chefin der „Prüfungskommission“ der Schule.
Im Sommer 2006 kam heraus, dass sich einer der stellvertretenden DFJV-Vorsitzenden so tief in dubiose Internet-Geschäfte verheddert hatte, dass er nicht mehr tragbar war. Ein eilig angeheuerter PR-Profi krempelte den Laden um. Tiberius ließ verkünden, auch er, seine Partnerin und der dritte Vorstand wollten sich zurückziehen. Die Zeit drängte wohl, denn wer in den Kreis der offiziellen Presseausweis-Aussteller aufsteigen wollte, musste die Innenministerkonferenz überzeugen, dass er zuverlässig ist und über die nötige Infrastruktur verfügt. Schon Anfang September stand eine komplett neue Führungsriege, bei der Thomas G. Müller die formale Macht im Verwaltungsrat übernahm. Das Ende des „e.V.“ war besiegelt, die Metamorphose der 6.800 Mitglieder zu Kunden der AG konnte starten.
Eine Woche später signierten sieben Personen im Berlin-Neuköllner Estrel-Hotel die Gründungsurkunde des Vereins Gesellschaft für Fachjournalistik. Alle sechs lesbaren Namen stammen aus dem engsten Zirkel um Tiberius, darunter sein alter Schulfreund Thomas G. Müller. Kaum war der Trägerverein beim Amtsgericht Potsdam registriert, verfügte er auch schon über das nötige Kapital, um eine Aktiengesellschaft zu gründen: Namens der Gesellschaft für Fachjournalistik wurde bei der Deutschen Bank Berlin ein Konto eröffnet und 50.000 Euro eingezahlt: die Stammeinlage für die DFJV AG. Das Geheimnis, wer dem Verein noch vor dessen vorläufiger Anerkennung als gemeinnützig so viel Geld überlassen hat, ist gut gehütet. Zum einen hat keiner derer, die es wissen, ein Interesse, darüber zu sprechen. Zum anderen handelt es sich um einen inaktiven Verein: Er knöpft seinen Mitgliedern keine Beiträge ab, ruft nicht zu Spenden auf und verfügt deshalb auch nicht über die „Checks and Balances“ großer Vereine mit Kassenwart und Kassenprüfer.
Die Umstände, unter denen der mit der AG-Gründung überflüssig gewordene DFJV e.V. entsorgt wurde, sind zumindest zweifelhaft. Als der in DFJV 1997 e.V. umgetaufte, inaktive Verein gute zwei Jahre später offiziell liquidiert war und sein Restvermögen der Freien Universität überwies, wie es im Auflösungsbeschluss festgelegt war, kamen dort nur rund 26.000 Euro an. Gemessen an dem überschaubaren Aufwand für Geschäftsstelle, Werbung, Personal und Spesen war dies ein sehr geringer Betrag. Sofern der Verwaltungsrat den Vorständen keine exorbitanten Gehälter oder Abfindungen spendiert hatte, müsste – legt man Erfahrungswerte, geschätzte Beitragseinnahmen und die Ertragslage der heutigen AG zugrunde – von den Beiträgen der damals 6.800 Mitglieder ein sechsstelliger Betrag übrig geblieben sein. Zudem hätte der e.V. eigentlich Geld von der AG erhalten müssen, denn die Mitgliederkartei hatte einen beträchtlichen Wert. Anders sähe es freilich aus, wenn der DFJV e.V. der Gesellschaft für Fachjournalistik, deren Anerkennung als gemeinnützig mit großer Eile betrieben wurde, eine großzügige Spende hätte zukommen lassen. In dem Fall hätte die AG sich quasi selbst finanziert – eine elegante Lösung, die den Charme gehabt hätte, bei der Liquidation nicht allzu viel Restvermögen einem guten Zweck zukommen lassen zu müssen.

Die Rechnung geht auf

Die Geldmaschine funktioniert noch immer. Das Kerngeschäft mit Kunden oder “Mitgliedern”, die außer Presserabatten nicht viel interessiert, ist bombensicher. Ein Plastikkärtchen zu produzieren und per Einschreiben zu versenden, kostet nur ein paar Euro. Dagegen liegt die marktübliche Jahresgebühr, die die einschlägige Klientel zu zahlen bereit ist, bei rund 100 Euro – also etwas weniger als dem Betrag, den der Inhaber einer Journalisten-Bahncard spart. Als „Käufer“ ist man also quasi sofort in den schwarzen Zahlen. Und die Rechnung geht auf. Der Deutsche Fachjournalisten-Verband, der sich selbst als Marktführer sieht, hat rund 11.000 Kunden. Im Deutschen Medienverband liegt die Mitgliederzahl nach offiziellen Angaben bei 5.000.

aus: Journalist 5/2011
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Mittwoch, 24. September 2014

2. Teil des angeblichen Interviews mit angeblichem Regierungsberater

Interview mit Christoph Hörstel

"Die Tatsache ist ganz simpel: Russland wird die Krim nie wieder hergeben. Das ist das russische Herzland; die Menschen haben sich über 90 Prozent bei 80 Prozent Wahlbeteiligung dafür ausgesprochen. Das ist gar nicht möglich. Wer das im Westen möchte, ist weder Demokrat noch Politiker."Ein Interview mit  Christoph Hörstel, Regierungsberater und Publizist,  über  die Ukraine-Krise
Rundfunk: Für den Konflikt in der Ukraine ist kein Ende in Sicht. Im Gegenteil, die Lage eskaliert weiter. Vor ein paar Tagen hat man  von der russischen Invasion in der Ostukraine gesprochen, wenn diese Meldung später korrigierte oder zurücknahm. Man sieht, dass dabei Propaganda-Krieg betrieben wird. Der frühere sowjetische Parteichef Gorbatschow warnte vor einer militärischen Intervention. Also, wie man sieht, ist die Lage unübersichtlich. Deshalb möchte ich Sie darum bitten, Ihre Einschätzung der Lage abzugeben.
Hörstel: Die Lage ist nicht nur in der Ukraine unübersichtlich, sie ist auch im Westen unübersichtlich, auch in Russland ist sie unübersichtlich. Ich fange bei Russland an: Präsident Putin steht von zwei Seiten unter Feuer. Die eine Seite sagt, geh mit deinen Truppen sofort rein und mach diese dummen Ukrainer mit ihrer korrupten Führung fertig, ganz knall hart, ganz unangenehme Töne. Und es gibt eine andere Gruppe, der neigt der ehemalige Staats- und Parteichef Michail Gorbatschow zu. Das ist die Lage, dass man sagt, Russland hat ein großes Problem mit dem Westen. Lohnt es sich das denn? Wir sollen militärisch nicht intervenieren. Im Westen sieht es so aus, die Bevölkerungen sind ziemlich weit entfernt von ihren Regierungen. Große Zahl, ich würde sagen, in üblichen großen Zahlen, gegen  den Einsatz in Afghanistan, gegen einen möglichen Krieg gegen den Iran, gegen einen Einsatz im Irak und jetzt ein Aufschaukelnder Ukraine-Krise. Das sind 80, 90 Prozent. Washington macht einen ungeheueren Druck auf seine Nato-Verbündeten. Heute ist i Brüssel ein Gipfel zu diesem Thema. Frau Merkel hat vor wenigen Tagen gesagt, man müsse alles Möglich tun, aber das dürfen Russland nicht verletzen.  Also, die Bandbreite der Ansichten ist da auch sehr groß. Jetzt kommt das letzte unwägbare Problem, das ist der Begriff „Intervention“, oder Invasion sogar, Invasion, darum geht es. Wir hatten den sehr erfolgreich verlaufenden Konvoi, insofern als er hineinfuhr, unbeschadet, Blutt alles ab, alles wurde an die Bedürftigen verteilt. Innerhalb von 24 Stunden war jedes Fahrzeug unbeschadet wieder draußen. Das nenne ich einen Erfolg, aber der Westen sprach da und hier von Invasion. Das setzt natürlich sehr viel Unkenntnis internationaler rechtlicher Regelungen voraus. Und jetzt haben wir die unbestrittene Tatsache, dass mindestens 1000 russische Freiwillige, bei denen auch gar nicht geleugnet wird, dass sie Militärangehöriger sind, oder zumindest militärische Erfahrung haben, in der Ukraine sind,   die Volkswehren unterstützen. Das wird jetzt auch Invasion genannt: „Russland habe interveniert.“ Das sind die ganzen Vokabeln der Situation. Die Tatsache ist ganz simpel: Russland wird die Krim nie wieder hergeben. Das ist das russische Herzland; die Menschen haben sich über 90 Prozent bei 80 Prozent Wahlbeteiligung dafür ausgesprochen. Das ist gar nicht möglich. Wer das im Westen möchte, ist weder Demokrat noch Politiker. Das sind Träume, Träume sind nicht verboten.  Der 2. Punkt ist, was ist mit dem Rest der Ukraine? Innerhalb von zehn Jahren hat der Westen zwei Staatsstreiche inszeniert und der letzte hat sich Russland  einfach nicht gefallen lassen. Auch dies ist nicht völlig von der Hand zu weisen, zumal wenn Personal anschaut, das jetzt an der Macht ist. Das sind buchstäblich Mafiöse dabei und Nazis. Es ist aber kein Mafia-Regime, auch kein Nazi-Regime, aber es ist mit den beiden Gruppen verbandet. Das finde ich persönlich unangenehm, nämlich als Ukrainer würde ich mich von solchen Kräften nicht regieren lassen und genau das hat der Osten des Landes beschlossen und wehr sich mit Gewalt, Waffengewalt. Das ist auch gar nicht anders zu machen. Vorher zogen Nazi-Banden über das Land und da gibt es jede Menge Filme davon, wie die vorgegangen sind. Das blieb davor unrettbar. Das ist die Lage. Wer meint, er muss, von westlicher Seite, stärker auf Eskalation setzen, wird sie bekommen.      

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Das Interview wurde geführt von Seyyed-Hedayatollah Shahrokny

Dienstag, 23. September 2014

Irritierendes Interview mit angeblichem Regierungsberater

Dienstag, 23 September 2014 08:58

Interview mit Christoph Hörstel

Man hat die Variante "A" in der Hand und die Variante "B" auch. So werden in Deutschland zum Beispiel die Regierungen gemacht. Als Variante "A" haben sie, die Amerikaner, Frau Merkel in der Hand und die SPD als Variante "B".   Alles fest in amerikanischer Hand. Das ist eine wunderbare Lösung.  Ein Interview mit  Christoph Hörstel, Regierungsberater und Publizist,  über
Rundfunk: Herr Hörstel, die USA kämpfen derzeit gleichzeitig an einigen Fronten: An der Front in Afghanistan, an der Front im Irak, an der Front in Libyen, und seit einigen Wochen an der Front in Russland, wenn hier noch nicht so aktiv. Dazu  bitte ich Sie um eine Kurzanalyse!
Hörstel: Wir fangen mit "A" Afghanistan an und sagen, hier ist ein großer Teil der US-Truppen abgezogen. Die gesamte Nato-Präsenz hat sich wirklich verringert und wird sich weiter stark verringern. Etwa 10.000 Soldaten sollen insgesamt bleiben. Man kann sagen, das Land ist in voller Auflösung begriffen. Man versucht jetzt zwischen zwei  streitenden Fraktionen, die beide nicht besonders toll sind, beide Korrupt sind und beide alles getan haben, um die Wahl in ihrem Sinne zu fälschen, zu vermitteln. In Afghanistan kann man eine Menge machen. Dass man jetzt versucht, vor allen Dingen von der deutschen Seite,  diese beiden Fraktionen zusammenzuspannen, ist einigermaßen lustig, weil man letztlich kräftig irrelevante Kräfte zusammenspannt, deren Zusammengehen die große Mehrheit der Afghanen "Null" überzeugt, weil diesen Westlern und ihrem Unsinn, die sie in Afghanistan seit vielen Jahren anrichten, nicht zu trauen sind. Das ist das Thema Afghanistan. Diese Sache ist einfach verloren. Von dem westlichen Engagement, in dem Milliarden versenken, die zum großen Teil ja auch in Dubai und anderswo gelandet sind, wird nichts bleiben. Denn schauen wir uns der Themenkreis "Nah- und Mittelost" an. Hier haben die USA etwas sehr interessantes gemacht. Sie haben ihre eigenen Truppen aus dem Irak abgezogen und parallel geschaut, dass sie andere Truppen dort groß ziehen. Jetzt sind wir bei einer amerikanisch inspirierten und teilweise ausgerüsteten und arabisch unterstützten marodierten angeblich islamistischen Söldnertruppe gelandet, die ein paar hunderte oder tausende Kilometer Straße beherrscht und entlang dieser Straßen auch einige Stützpunkte hat. Das hat sie gleich zum Anlass genommen, um einen Staat auszurufen. Da es interessierte und gut organisierte Abnehmer für die besetzten Öl- und Gasquellen gibt, haben sie auch Einnahmen. Das ist insbesondere dann gut, wenn man, wie die USA,  gar kein Geld hat und also für solche Truppen nichts ausgeben kann – aber man schafft ihnen eben Geldquellen,   so wie Noriega in Panama, dem man Geldquellen und Drogenhandel erlaubt hat, so dass eben der Umschlag mit Opium und Rohopium in Afghanistan  einen gewaltigen Aufschwung genommen hat, bisschen   zur Deckung von 93 und 95 Prozent des Weltbedarfs. Das ist ein wirtschaftlicher Erfolg in Afghanistan, den die westliche Besatzung verzeichnen kann, so sieht man, dass die USA gleichzeitig diese radikale Söldnertruppe "ISIS" oder "IS" unterstützt und bekämpfet. Beides ist eine wunderbare Art von Präsenz. Das "A-B"-Spiel" nenne ich das. Man hat die Variante "A" in der Hand und die Variante "B" auch. So werden in Deutschland zum Beispiel die Regierungen gemacht. Als Variante "A" haben sie, die Amerikaner, Frau Merkel in der Hand und die SPD als Variante "B".   Alles fest in amerikanischer Hand. Das ist eine wunderbare Lösung.
Die Fortsetzung folgt!
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Das Interview wurde geführt von Seyyed-Hedayatollah Shahrokny,

Montag, 22. September 2014

Typisch Merkel: "ich hab das Privileg, Antworten so zu geben wie ich es möchte"

Also einmal mehr nix von wegen nach bestem Wissen und Gewissen ?!
Ohne Worte

Quelle:
Phoenix 'der Tag' um ca 23:30 am heutigen Montag den 22.09.2014

Samstag, 20. September 2014

Tagesschau-Daubner präsentiert auch weiter ungehindert ihren kranken Charakter!

Für jeden Idioten sollte schon länger klar sein, dass das in jedem Fall unterbleiben
sollte: Letztendlich ist das bzw. wäre das auch eine Frage von Klasse!
Das kommt davon, wenn immer offensichtlicher inkompetente Daubner & Co sich
über Einschalte definieren - anstatt logischerweise über Kompetenz und Charakter!

Donnerstag, 18. September 2014

Auch arte-Journalie Gerlach präsentiert sich als Nachrichten-Terroristin!

In Europa sind nach wie vor solche Leute die klar gefährlicheren Terroristen!

Aber noch viel gefährlicher sind die zunehmdend rechtskonservativer bis
rechtsextrem auftretenden CDU/CSU-Vasallen !!!
Auch deshalb, weil die Medien-Landschaft mehr und mehr zu einem
Spiegelbild derer geworden sind !!!

Logische Schlussfolgerung:
Die Nazi-Diktatur war so unfassbar grausam und barbarisch, so das es
selbst 70 Jahre danach noch dringendst notwendig ist, gerade Gesäusel
von Politikern & und insbesonders so bezeichneter Hauptstadtleute auf den
Prüfstand zu stellen !!!

Weitere logische Schlussfolgerung:
Nicht nur CDU/CSU sind voll von Selbstverwirklichungs-Leutchen, die im
Grunde gar nicht wissen, was Demokratie eigentlich ist!
Auch Merkel gehört immer offensichtlicher dazu:
Weil ihr immer mehr Faschismus-naher Parteivorstand es offenbar wieder einmal
nicht vor hat, sich selbst im Traum mit ihren Pflichten auseinanderzusetzen -
die aktuell u.a. wären, das Merkel-Wulff-Verbrechen aufzuarbeiten !!!

Merke:
Im Fall der furchtbaren zehnjährigen Geiselnahme der Staatsbürgerin Österreichs,
Natascha Kampusch, hat es später aufgrund von Ermittlungsunregelmäßigkeiten
einen Untersuchungsausschuss gegeben!

Ergo:
Merkel & Konsorten unterstellen sich dem Verdacht, an der Nazi-Diktatur vieles
gar nicht mal so schlecht befunden zu haben!





Ein Requiem für die Menschenrechte - es Leben Die Menschenrechte !!!

Mittwoch, 17. September 2014

Internationale Staatengemeinschaft muss jetzt auch Initiative für die Bevölkerung Syriens ins Leben rufen

Und dieser für den Anfang mindestens 30 Milliarden Euro in Aussicht stellen, sollte
sich insbesondere die mit dem Assad-Regime symphatisierende Bevölkerung von
diesem distanzieren.
Dazu müssen insbesondere die islamische Republick Iran & die Russische Föderation
politisches Asyl in eigenem Interesse anbieten. Und die Terrororganisation Hizbollah
muss selbstberständlich jegliche Kampfhandlungen zur Unterstützung von Diktator
und Massenmörder Assad einstellen - und sich als Wiedergutmachung in den Dienst
der Wiederstandsbewegung gegen Assad begeben.
Und Hassan Nasrallah muss mindestens 50% seines Priatvermögens in die Versorgung
und den Wiederaufbau Syriens für die notleidende Bevölkerung investieren.
Andernfalls muss auch Gotteslästerer Nassrallah damit rechnen, von den eigenen
Anhängern hingerichtet zu werden:
Sich anzumaßen zu behaupten, im Namen Allahs zu handeln, ist eine schwerwiegende
Versündigung !!! Und im Grunde das, was auch der offensichtlich religiös zu ungebildete
Hassan Nasrallah immer wieder auch den eigenen Anhängern vorträgt, um sie weiterhin
gefügig halten zu können:"Todsünde."
Mit herzlichen Grüßen, besonders an die notleidende Bevölkerung in Syrien und Irak,
und an die die Flüchtlinge aus Syrien versorgenden Staaten, Thomas Karnasch

Sonntag, 14. September 2014

Unfassbar: bei Tagesthemen-Miosga ist offensichtlich eine psychologische Untersuchung unausweichlich !!!

Unerblümt macht Schande-Caren Miosga wieder und wieder für den barbarischen
IS-Terror Werbung: wieder spricht eine offensichtlich charakterlich zu schwach
gebildete angebliche Journalistin die Kürzel des barbarischen IS-Terrors aus.
= Das muss jetzt endlich Konsequenzen haben !!!
Ich möchte nicht wissen, wieviele dieser jungen Menschen durch den seit Wochen
anhaltenden medialen Terror den fanatischen Anführern in die Arme getrieben wurden.
Sowas ist krank!

Freitag, 12. September 2014

Eigentlich wollte ich heute was nettes schreiben - das Ziel hab ich wohl gründlich verpasst

Was ist los mit bzw. in Deutschland ???
Vor über drei Jahren bitte ich Behörden um Hilfe, schildere, dass mein Gesundheits-
zustand manchesmal so ernst ist, dass ich einen Schlsganfall oder einen Herzinfarkt
fürchte. Und weiter schildere ich, dass ich für unabsehbare Zeit nicht mehr werde
Arbeiten können. Und wie vom Teufel gesteuert liefern Behörden im Grunde seither
eine geistige und moralische Bankrotterklärung nach der anderen ab. Mit der
unfassbaren Folge, dass ich mich im wahrsten Sinne über ein Jahr lang zur Arbeit
quälen musste, um mir überhaupt was zu Essen kaufen zu können. Die Folgen sind
nicht minder dramatisch: wiederholt habe ich aufgrund gravierender Erschöpfung
Lähmungserscheinungen. Mein Bewegungsradius ist seit fast einem Jahr aufgrund
der Behörden-Folter auf maximal 300m am Tag beschränkt, weil mein Körper bei
mehr noch weniger mitmacht. Und wie würde es aussehen, wenn mir nicht trotzdem
mein Selbstvertrauen relativ erhalten geblieben wär. Durchaus bemerkenswerter
Weise hab ich in den letzten drei Monaten über 6kg abgenommen, weil ich mich für
zu dick befunden habe.

Logische Konsequenz:
Aufgrund der anhaltenden Verweigerung von Justiz & Behörden mir endlich die
zustehenden Rechte zu gewähren, wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben als diese
Republick vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wegen Menschen-
rechtsverletzungen zu verklagen!
Wünsche ein geruhsames Wochenende, Thomas Karnasch

Donnerstag, 11. September 2014

Frau Merkel, warten sie nicht zu lange!

Natürlich bin ich dabei, die BürgerInnen über die von insbesondere ihrer Bundes-CDU beinah kaltschnäuzig ignorierten Verbrechen umfassend zu informieren! Eine langjährige Partei-Chefin, die auch noch im Grunde ein Weiterso auf auch mafiöse Weise gegen alle Einwendungen forciert, sollte endlich verstanden haben, dass ihre Tage in der Politik gezählt sind! Insbesondere sind dazu das ungenierte Durchboxen von Wulff am 30.06.2010 und McAllister zum 25.05.2014 gemeint!
Natürlich können Sie sich dabei für den mangelhaften Widerstand der deutschen Medienlandschaft bedanken:
Nanche der N-TV-Schmid-Denker sind offenbar aufgrund ihrer mangenlden menschlichen Reife nicht in der Lage, sowas wie ein Journalist zu sein. Dieser sinngemäß und ziemlich wortwörtlich in den 9 Uhr N-TV Nachrichten: Merkel ist trotzdem die Mächtigste in Europa.

Nein, sie sind umso weniger je länger sie mit Ihrem längst überfälligen Rücktritt warten !!!
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch

Dienstag, 9. September 2014

Auch die Generalstaatsanwaltschaft München plädiert indirekt für die Auflösung des bayerischen Landtags

Auch dieses Gaunerstück der CSU hat durchaus die Dimension von Landesverrat!
Dabei vermeidet es auch die Generalstaatsanwaltschaft München, das Schreiben -
auch nicht von Justizangestellten - eigenhändig zu unterschreiben.

Und was sagen die Beisitzer-Landesverräter und angeblichen Sozialdemokraten ???
Ist es nur unbeschreibliche Arroganz insbesondere der Seehofer & Dobrindt, diese
Hinterhältigkeit nach wie vor zu ignorieren ??? Eher scheint die Wahrnehmung schon
irreparabel geschädigt zu sein!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

 

Montag, 8. September 2014

Wo ist der Bundesjustizminister ???




4. Sep. 2014 — Liebe Unterzeichner/-innen, liebe Unterstützer/-innen,
bislang hat Bundesjustizminister Heiko Maas auf mein Schreiben vom 18. März 2014 nicht geantwortet. Deshalb habe ich ihm am 15. August 2014 ein im wesentlichen gleichlautendes Schreiben geschickt wie dem Rechtsausschuss am 14.07.2014. In Kürze folgt ein ausführlicher Zwischenbericht.
Vielen Dank für Eure Unterstützung und herzliche Grüße
Gisela Müller
http://justizunrecht.wordpress.com/ein-weiteres-schreiben-an-bjm-heiko-maas/



Bundesjustizminister Heiko Maas - Strafbarkeit von Rechtsbeugung wiederherstellen, Bürgergerichte einführen !
3.355 Unterstützer/innen

Ein weiteres Schreiben an BJM Heiko Maas

Gisela Müller
Organisator der Petition
04. Sep 2014
Liebe Unterzeichner/-innen, liebe Unterstützer/-innen, bislang hat Bundesjustizminister Heiko Maas auf mein Schreiben vom 18. März 2014 nicht geantwortet. Deshalb habe ich ihm am...
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Samstag, 6. September 2014

Dokumentation fördert bemerkenswertes zu Tage:

Der "Informant", der für die zumeist unwahren Informationen in Bezug auf die damals
behaupteten Massenvernichtungsstoffe in den Händen des einstigen Diktators Hussein
verantwortlich ist, hat schon vor Jahren politisches Asyl in der Bundesrepublick
Deutschland gewährt bekommen. Und warum Edward Snowden nicht ???
Weil das die damalige rot/grüne Bundesregierung gewährt hat.

Gleichzeitig wurde berichtet, dass Ende der 90er Jahre die UN Inspektoren not-
gedrungen den Irak verlassen mussten. Die deutsche UN Inspektorin spricht in
Dokumentation von großen Mengen Stoffen, die sich auch zur Herstellung von
weiteren Mengen Milzbrand eigneten. Der damalige US Präsident Bill Clinton
ordnete daraufhin die Bombardierung der Giftstoffe-Anlagen an.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

P.S. Der damalige US Vize-Präsident Cheney hat auch dabei auf die Wahrheit
keinen sonderlich großen Wert gelegt! In anderer Dokumentation wird dargelegt,
dass Cheney auch energisch auf die Ausweitung der Überwachung einwirkte.
Wie glaubwürdig kann dessen Partei noch sein, wenn diese insbesondere gegen
Dick Cheney keine juristischen Schritte einleiten ???

Freitag, 5. September 2014

" Rechnung nicht bezahlt! Rechnungsnummer: DE488669"





-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Rechnung nicht bezahlt! Rechnungsnummer: DE488669
Datum: Wed, 03 Sep 2014 22:08:15 +0500
Von: Oscar Lorenz
Antwort an: Oscar Lorenz
An: zipfelmuetze-chemnitz@web.de


++Soeben wieder neue Geheimdokumente veröffentlicht! Anonymer Ex-Bankmanager veröffentlicht ein Geheimnis, womit Sie sofort bis zu 605,69 Euro pro Tag verdienen++

Der Ex-Manager sagt:

Bis zu 300.000 Euro habe ich genau so pro Monat verdient“
„Finanzinstitute verdienen damit viele Millionen Euro pro Tag“
„Vollautomatisch kann jeder Anfänger damit 2500 Euro pro Woche verdienen“
„Es ist absolut legal und risikolos“


Die Banken sind sauer! Denn für dieses System müssen die Banken haften!
Banken müssen beim Anwenden dieser Onlinesoftware folgendes garantieren:
1.) Mindesteinkommen von 2000 Euro die Woche
2.) Geld-zurück-Garantie für 12 Monate
3.) Absicherung des eingesetzten Kapitals von bis zu 500.000 Euro
Das ist eine Gesetzeslücke, dass den Banken jetzt wohl absolut nicht gefällt!Deshalb werden die Banken nun alles versuchen um diese Software irgendwie schlecht zu machen, damit sich bloß nicht zu viele Interessenten anmelden!

Leider müssen wir dieses Angebot auch bald wieder offline nehmen! Wir vergeben nur noch 71 Plätze! DANACH IST SCHLUSS

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Mittwoch, 3. September 2014

Hochrangiger Richter zeigt Humor - hoffentlich zeigt er noch Stehvermögen hinsichtlich der übermittelten Schilderungen ...

Bis jetzt ist das leider noch nicht geschehen ...

-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Re: Dann lesen Sie das erstmal aufmerksam! Ist nämlich mit vollem Namen unterschrieben!
Datum: Fri, 29 Aug 2014 16:28:33 +0200
Von: Politiker unter kritischer Beobachtung
An: Hans-Peter.Jung@


Am 29.08.2014 11:55, schrieb ...

Nicht sehr geehrter anonymer Querulant,

hiermit fordere ich Sie auf, mich künftig von derartigen Pamphleten zu verschonen. Nehmen Sie gefälligst zur Kenntnis, dass ich anonymen Schmierereien dieser Art sowieso keinerlei Bedeutung beimesse.

Ohne freundliche Grüße

Hans-Peter


Von: Politiker unter kritischer Beobachtung [mailto:politiker-unter-kritischer-beobachtung@web.de]
Gesendet: Freitag, 29. August 2014 11:32
An:  Hans-Peter ...
Betreff: Mutig: CSU/CDU/FDP werden endlich mal zu recht mit Rechtsextremismus in Verbindung gebracht:

 letzte Woche Nittwoch in ZDF INFO    
20.15     Die neuen Nazi   Dokureihe   Wendezeit     20.55    Die neuen Nazis    Dokureihe      Internationale Netzwerke

UND auch Kanzlerin Merkel macht vor der Landtagswahl in Sachsen das, was sie immer macht: Merkel schürt Ressentiments gegen Flüchtlinge, Asylanten und Einwanderer!     

Wissenschaften: Nutznießer unter den Einwanderern gibt es auch - die sind aber geringfügig -auch die Bundesrepublick Deutschland hätte große Probleme, wenn es die vielen Einwanderer nicht geben würde - weshalb es unerlässlich ist, mit einwandernden Menschen respektvoll umzugehen!

Diese Politik hat in gewissem Sinne auch den aktuellen IS-Terrorismus im Irak und in Syrien zur besorgniserregenden Ausbreitung verholfen! Dabei ist die notwendige Vorgehensweise ähnlich wie die bei Hochwasser: je schneller dafür ausgebildete Eingreiftruppen vor Ort sind, um ein Ausbreiten des Hochwassers/ von derartigem Extremismus  zu verhindern, desto besser!        

Im Fall des IS-Terrorismus ist es aber für die Menschen praktisch unmöglich, eine vernünftige Vorgehensweise zu erkennen. Und nicht nur Merkel nutzt das auf eher undemokratische Art und Weise aus!

Journalist bringt es bei "Maybrit Illner" gestern auf den Punkt: Waffen an die Kurden im Nordirak zu liefern ist feige! Eine UN mandatierte Eingreiftruppe hätte schon längst vor Ort sein müssen! Dann aber auch eher mit deutscher Beteiligung!

T A T S A C H E: Gerichte, Staatsanwaltschaften und Polizei sind besonders für Justiz-kundige Bürger wahrnehmbar überfordert = schon seit Jahren ist in der Politik hinreichend bekannt, dass der gesellschaftliche Schaden durch Koma-Patient Justiz & Polizei bei konstant 100 Milliarden Euro jedes Jahr liegt.

T A T S A C H E: Ebenso ist seit Jahren in der Politik bekannt, dass Mobbing am Arbeitsplatz und in der Schule schon 2008 die 100 Miliarden Euro Grenze an gesellschaftlichem Schaden überschritten hat - in einem einzigen Jahr !
In besonders solchen Fällen der Untätigkeit spricht das Grundgesetz eine deutliche Sprache: Wiederwahl ausgeschlossen: nach bestem Wissen und Gewissen ... ich schwöre ...

                                                                 Liebe MitbürgerInnen,
macht Euch bitte Gedanken über die anstehenden wichtigen Wahlen und sprecht miteinander darüber!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch, unabhängiger international anerkannter Philosoph - wird maßgeblich von internationalen Politik ernstgenommen - nicht nur Kanzlerin Merkel ist Nutznießerin.
P.S. Sowohl die Landtagwahlen in Bayern und Hessen wie auch die Bundestagswahl von September 2013 sind faktisch als Wahlbetrug anzusehen:"PKW Maut für Ausländer." Auch hier wussten die Verantwortlichen ganz genau, dass sie auf diese hinterhältige Art und Weise unredlich Stimmen fangen - Menschen einwickeln konnten!



-------- Original-Nachricht --------
Betreff:
Journalist bringt es auf den Punkt: das ist feige!
Datum:
Fri, 29 Aug 2014 01:09:16 +0200
Von:
Politiker unter kritischer Beobachtung
An:
info@cdu.de, Politiker unter kritischer Beobachtung

Die Europäische Union hat versucht mit Bedacht zu handeln - natürlich 
spielten innenpolitische Motive eigentlich bei allen Beteiligten dabei 
eine doch vorherrschende Rolle. Jetzt ist es Aufgabe des UN 
Sicherheitsrates, seiner Verantwortung - die insbesondere manche der 
Veto-Mächte immer wieder gern betonen, allerdings auf ihre damit 
verbundene Macht reduziert - endlich mal wieder gerecht zu werden und 
das mangelhafte Verantwortungsbewußtsein der Regierung der Russischen 
Föderation zu verurteilen, die offenbar nur zu gern stillhaltend 
beobachtet, wie der abgesetzte Autokrat Viktor Janukowitsch - sehr 
wahrscheinlich unter persönlicher tatkräftiger Einflussnahme der 
Regierung der Russischen Föderation - schon seit längerem Woche für 
Woche Militärgerät und Kämpfer über die Grenze in die Ukraine dirigiert.
Weshalb es jetzt an der Zeit ist, die Grenze der Ukraine zur Russischen 
Föderation dicht zu machen!
  Heute wie die letzten Tage waren sehr wichtige Diskussionsrunden 
dazu und zum Konflikt/Krieg im Irak mit angesehenen Persönlichkeiten zu 
sehen. Die eingeladenen Politiker waren doch wieder u.a. durch ihre 
persönliche Interessenlage gehemmt. Dann muss ebend von seiten der 
außerparlamentarischen Bürgervertretung versucht werden die Politik wach 
zu rütteln: Entweder Moskau stellt jegliche militärische Unterstützung 
an die pro-russischen Separatisten ein und bemüht sich wie alle anderen 
Beteiligten um eine friedliche Lösung. Oder aber die EU wird aufgrund 
des Hilfeersuchens seitens der Regierung der Ukraine nicht umhin kommen 
und sich um die Sicherung der Grenze kümmern müssen. Es sei denn, die EU 
Verantwortlichen wollen von der Weltbevölkerung als karriereorientierte 
unentschlossene Verantwortungsverweigerer wahrgenommen werden.
Ich bin mir sicher, dass die Mehrheit der Europäischen Gesellschaft das 
ähnlich sehen würde, wenn ihr vorher die Zusammenhänge entsprechend 
erklärt würden.
 
"Das ist feige"
Bezieht sich auf die Waffenlieferung an die Kurden im Nordirak anstatt 
eine UN mandatierte Truppe dorthin zu schicken!
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch