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Freitag, 13. Juli 2012

Polizei beteiligt sich anscheinend schon wieder bereitwillig an Verbrechen

Da bekomm ich diese Woche ein seltsam anmutendes Schreiben von der Polizei,
mit offenbar absichtlich aus dem Kontext gerissenen Satzteilen.
Aber geradezu erschreckend finde ich,dass aus einer Drohung eine Bedrohung
gemacht wurde! Entweder versteht der Verfasser dieses Schreibens nicht so richtig
den Unterschied zwischen drohen und Bedrohung.Oder aber,was ich er vermute,
wurde das absichtlich so verdreht um gegen mich was unternehmen zu können.

Im Mai hatte ich mich diesbezüglich über die seltsame Vorgehensweise der Polizei
in einem Schreiben an die Staatsanwaltschaft beschwert.Was dieser mysteriöse
Staatsanwalt Zapf als Strafvereitelung im Amt auslegte: grauenhaft inkompetent und
verantwortungsschwach/immerhin hatte ich gegen Zapf schon eine Strafanzeige
wegen Strafvereitelung im Amt erstattet.Und da muss es doch glasklar sein,dass
dieser keine Schreiben mehr von mir zur Bearbeitung an sich nimmt !!!

Im Jugendalter schon war für mich klar,"mit dem Scheiß hab ich nichts zu tun"
(was ich so alles an Schwachsinn mitbekommen hatte)und ich will ein normaler
Mensch sein.Beides hat anscheinend durchaus gut funktioniert.Ich will damit
weiter ausdrücken,dass ich mir schon hin und wieder darüber Gedanken mache,
was der ein oder andere Jurist für eine Jugendzeit hatte.

So beobachte ich schon seit einiger Zeit,dass sowohl Staatsanwälte als auch
Polizeibeamte nicht selten kaum in der Lage sind,sich einen erforderlichen
Überblick über die Sachlage eines angezeigten Falles zu verschaffen.

In diesem Fall sagt mein Überblick:
Wenn beinah im wahrsten Sinne nachts umherstreunende Jugendliche einfach
so aus langer Weile im Vorbeigehen/Durchgehen gegen ein Haus schlagen/werfen
oder treten,weil das eigentliche Fachwerkhaus in den 90er Jahren mit einem Kunst-
stoffbehang versehen wurde und dieser eben auf Druck deutlich wahrnehmbar ins
innere des Gebäudes hineindröhnt,dann stimmt da was nicht !!!
= Es wurde also gemacht,weil das Erzeugen dieses nächtlichen Krachs irgendwie
Spaß gemacht haben muss.

Wenn dann auch noch die Tatsache berücksichtigt wird,dass der Bewohner
dieses Hauses keinen dieser Jugendlichen persönlich kannte(und umgekehrt),
dann ist das schlichtweg nicht normal!
= Und weiter wurden diese mehrfach dazu aufgefordert das zu unterlassen !!!

= Doch die gewissen Verhaltensauffälligkeiten wurden immer deutlicher!

= Auch das Kontaktieren der Eltern nutzte da wenig,diese hatten es nichtmal
nötig überhaupt darauf zu reagieren.
= Aha,was schon ernsthaft andeutet,dass mancher Jugendlicher das eigene
in gewissem Sinne inakzeptable Verhalten von seinen offenbar wenig verant-
wortungsbewußten Eltern sozusagen vererbt bekommen haben muss.

Und was macht dieser seltsame Polizeibeamte,als ich diesem den Sachschaden
an meinem Auto meldete und dabei auch das zur Srache brachte:
"Ach,das ist doch nicht so schlimm"(gegen's Haus werfen/treten oder schlagen)

Und:"das brauchen sie doch nicht",über das Ausbleiben überhaupt irgendeiner
Reaktion seitens der Eltern.
= Für mich sind das alles drei ernste und nicht hinnehmbare Verhaltensauffällig-
keiten!

Immerhin war allen oben angeführten Parteien bekannt,dass ich schon seit
längerem unter einer akuten Erschöpfung leide und noch um so mehr Ruhe
zur dringend erforderlichen Regeneration benötige.

Die logische Konsequenz:
Den Eltern klarmachen,dass so ein inakzeptables Verhalten Konsequenzen
nach sich ziehen juss,sollte das nicht aufhören.
Und was macht nicht wirklich verantwortungsvolles Muttchen: geht zur Polizei.

= Ziemlich klarer Fall:
Wer das eine nicht überblicken kann,kann auch das andere nicht überblicken:
Jetzt statt für Abhilfe zu sorgen zur Polizei zu laufen,zeugt doch leider deutlich
von nicht wirklich viel.

= Der wahre Hintergrund für das Handeln der Jugendlichen ist nämlich auch
teilweise in der offenkundigen gewissen Vernachlässigung durch die Eltern
zu sehen.

Am Samstagmorgen wollte ein Jugendlicher mit mir vernünftig reden.Doch der
andere jugendliche junge Fahrer des PKW stieg aus dem Auto aus und trat mehr
wie ein unkontrollierter Hypochonder auf.
Drohte offen mit Gewalt und fuchtelte zudem mit einer Schusswaffe rum.
Spätestens als ich damit konfrontiert wurde,dass ich den anderen Jugendlichen
geschlagen haben soll,war klar um was es geht:
= An mir wurden ernsthaft bestehende Eltern/Vater-Sohn-Konflikte abgearbeitet.

= Sowohl von der Staatsanwaltschaft als auch von der Polizei erwarte ich jetzt
eine gewisse Entschuldigung.

Weiter erwähnte ich noch mein mutwillig zerstörtes Auto - was in diesem Zustand
deutlich sichtbar fast ein ganzes Jahr auf dem Hof stand:"davon weiß ich nichts",
deutet doch ernsthaft auf zumindest das Gegenteil hin:
= Immerhin war das Auto praktisch nicht zu übersehen!

Aufgrund der Tatsache,dass ich dringend Ruhe zur Regeneration benötigte und
durch diesen gewissen Terror immer schlechter schlafen konnte,war eine Anzeige
gegen die Eltern noch mehr erforderlich und gerechtfertigt.

= Doch die Staatsi-Anwaltschaft hat die einfach ignoriert,eine Reaktion daraufhin
gabs nie! Immerhin steht mir durchaus aufgrund dieser gewissen fahrlässigen
Körperverletzung(nächtliche Ruhestörung) Schmerzensgeld mindestens wegen
der Verantwortungslosigkeit der Eltern zu.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch




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