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Landessozialgericht Niedersachsen/Bremen in Celle
09.10.2012 13:47
Erfolgreich
3
Landessozialgericht Niedersachsen/Bremen in Celle
09.10.2012 13:47
Erfolgreich
3
Thomas Karnasch, Zum Scheerenberg 2,
37186 Moringen
An das Landessozialgericht Niedersachsen/Bremen
Georg-Wilhelm-Straße 1
29223 Celle
An das Landessozialgericht Niedersachsen/Bremen
Georg-Wilhelm-Straße 1
29223 Celle
Telefon:
(05141)962-0
Telefax: (05141) 962-200
Verwaltungspoststelle: LSGCE-Poststelle[at]justiz.niedersachsen.de
Telefax: (05141) 962-200
Verwaltungspoststelle: LSGCE-Poststelle[at]justiz.niedersachsen.de
Präsident des Landessozialgerichts
Niedersachsen-Bremen
Betrifft: Das Landessozialgericht Niedersachsen verschleppt offenbar absichtlich das Verfahren!
Vorsätzlich verschuldeter Rechtsstreit Karnasch :/ Jobcenter Northeim Aktenzeichen: L9 AS 465/12
Liebe Damen und Herren am Landessozialgericht Niedersachsen/Bremen,
auch an Ihrem Landessozialgericht wird das oben angeführte Verfahren immer offen-
sichtlicher vorsätzlich verschleppt,um in diesem Fall mir vorsätzlich zu schaden.
Immerhin ist auch an Ihrem Landessozialgericht mittlerweile fast 5 Monate bekannt,dass
das Jobcenter Northeim in dem Verfahren vor dem Sozialgericht in Hildesheim in 1.Instanz
in Form von dem Jobcenter Vertreter Elias gelogen und betrogen hat,dass sich die Balken
biegen! Was schon dem dort für das Verfahren verantwortlichen Richter Rühling klar
gewesen sein musste!
Und dennoch maßt sich der aktuelle Jobcenter-Vertreter Mixdorf über an das Landes-
sozialgericht Niedersachsen geschickte Gerichtsunterlagen an,diesen unmenschlichen
Betrug aufrecht zu erhalten.Was schlussfolgernd doch bedeuten muss,dass auch der
Jobcenter-Vertreter Mixdorf in Bezug auf das von Ihnen,Präsident Heine,in Verantwortung
geleitete Landessozialgericht Niedersachsen erfahrungsgemäß wissen muss,dass auch bei
Ihnen mitunter vorsätzlich gegen dort klagende Bürger mindestens verschleppend betrogen
wird!
Ähnlich,wie es der Jobcenter-Vertreter Elias schon am 22.03.2012 vor dem Sozialgericht in Hildesheim machen konnte!
Jetzt frage ich Sie,Gerichts-Präsident Heine,hat der niedersächsische Innenminister oder der niedersächsische Justizminister diesmal persönlich so ein beinah nazistisches Verbrechen
auch von Ihnen verlangt,oder wurde vielmehr ein indoktrinierter Handlanger mehr oder
weniger befehligt,Ihnen diese Anordnung vorzubringen ???
Und warum lassen auch Sie,Gerichts-Präsident Heine,sich offenbar zu derart doch
unmenschlicher Verweigerung missbrauchen ???
= Wenden auch Sie sich bitte an den niedersächsischen Richterbund und den Richterbund
auf Bundesebene! Damit die mitunter mehr als unmenschlichen persönlich motivierten
Einflussnahmen von Seiten der offenkundig immer únchristlicheren Politik endlich ein Ende
finden!!
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch,
unabhängiger international anerkannter Philosoph
P.S. Selbstverständlich wird den Menschen in Niedersachsen auch dieses von der Politik in
Hannover gesteuerte Verbrechen rechtzeitig vor der kommenden Landtagswahl kenntlich gemacht!
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