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Mittwoch, 28. November 2012

Ägyptens Präsident Mursi hat offenbar gegen geltende Gesetze verstoßen

Nicht ohne Grund hat der ägyptische Präsident Mohammed Mursi vor dem Amtsantritt
als neugewählter Präsident Ägyptens seine Mitgliedschaft in der Moslem-Bruderschaft
beenden müssen!
Was doch weiter klar darüber hinaus fordert,diese Mitgliedschaft eben nicht nur formal
über das Streichen aus diversen Mitgliedslisten zu beenden!
Sondern gerade ein Präsident hat darüber hinaus auch die unmissverständliche Pflicht,
sich von einer Gruppierung auch geistig auf Distanz zu halten!

Doch,wer sich derart unsensibel weitreichende Macht auch noch als Präsident
einverleiben will,kann sowas schlichtweg nicht ohne einen gewissen Machtapparat
im Rücken !!!

= Was schließlich bedeutet,dass die ägyptische Justiz gegen Mohammed Mursi
wird ermitteln müssen - u.a. wegen Machtmissbrauch!
Auch das laut Medienberichten im Wahlkampf von Mursi angekündigte Vorhaben,
den Staat Ägypten mehr und mehr zu einem islamischen Staat machen zu wollen,
dürfte in der Art auch gegen geltende Gesetze verstßen.
Letztendlich muss eine derart weitreichende Entscheidung von einer breiten Mehrheit
aus dem Volk getragen werden,welches letztendlich auch über das Aussehen eines
gewissen islamischen Staates sozusagen das letzte Wort hat!

Was zusätzlich Anlass zu Irritationen gibt,nämlich in der Weise,das die Moslem-
Bruderschaft immer offenbarer auch mehr autoritär von Mursi geführt wurde.
Auch das würde im Prinzip einem Handeln gegen die Weltreligion Islam bedeuten!
Mohammed Mursi sollte besser als Präsident Ägyptens zurücktreten,auch um eine
weitere Beschädigung des Amtes zu verhindern!
Die Justiz in Ägypten wird jetzt Klarheit schaffen müssen!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

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