Liebe Damen und Herren,
1966 wurde mir an Ihrer Klinik in einer lebensrettenten Kopf-OP ein Ventil(Hydrocepherlus) eingesetzt.
Mein Schädel,ich war drei Jahre alt,hatte schon damals einen Kopfumfang von 65cm,also XXL Format.Weiter gehe ich mittlerweile davon aus,da ich ja nach der OP wieder neu laufen und sprechen lernen musste,dass ein Großteil meines Erinnerungsvermögens aufgrund der Ihnen natürlich bekannten Kompensation der Lebenskraft verloren ging. Jedenfalls knallte ich viele Male aufgrund des Riesen-Schädels und des kleinen Körpers unvermittelt auf dem Boden auf.Schock und Trauma waren eine Folge.Die andere Folge war die,dass niemand in der Lage war,sich einigermaßen den Anforderungen entsprechend um nich zu kümmern, sondern eher im Gegenteil: Im Kindergarten bin ich nie gewesen und aus der Vorschule bin ich weggelaufen. Spätestens von da an haben fürchterliches Herzrasen und gegenhaltende Pressatmung mein Leben mehr oder weniger beherrscht! Ich gehe aufgrund dessen mittlerweile davon aus,dass ich über 2 Jahrzehnte lang ein Autist war!
Als Jugendlicher habe ich nachts erbrochen.Ich konnte weder richtig ernsthaft zur Schule gehen noch richtig eine Ausbildung absolvieren: Schule und Ausbildung waren aufgrund dessen ein einziger Kampf! Mittlerweile ist das eigentlich recht gut überstanden. Doch seit über 2 Jahren zeigen sich mehr und mehr die Folgen dieses körperlichen Terrors in Form von Schwindelgefühl,schweren Beinen und weiteres. = Ich wurde am 21.09.2010 aufgrund einer erheblichen Erschöpfung krankgeschrieben,musste mich nach den 18 Monaten wieder zur Arbeit quälen,weil es in deutschen Behörden erheblich an Verantwortungsbewußtsein mangelt. Selbst die Sozialgerichte betrügen nachweislich mit!
Und seit dem 14.03.2013 bin ich wieder arbeitsunfähig! Ich habe aufgrund des nicht einfach zu ergründenden Wütens in meinem Körper(ca 100 leichte Herzkrämpfe am Tag) u.a. im Mai 2011 einen Antrag auf Erwerbsgemindertenrente gestellt,wobei ich aber nicht zu den sogenannten Begutachtungen fahren konnte.Und deutsche Behörden werten sowas unisono - trotz Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung - als gewisse Verweigerung. - Und nun mein Anliegen: es wäre sinnvoll und schön,wenn ich komplett untersucht werde! Ich schreibe auch jetzt wieder im Liegen am Notebook! Und bei jedem Aufstehen zeigt mein Körper gewisse Abwehrreaktionen,um so wahrscheinlich auch deutlich zu machen,dass mein Körper größere Anstrengungen nicht verkraftet. - Ich wollte eigentlich nach Afrika gehen,weil ich nicht nur einiges von Politik verstehe.Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
1966 wurde mir an Ihrer Klinik in einer lebensrettenten Kopf-OP ein Ventil(Hydrocepherlus) eingesetzt.
Mein Schädel,ich war drei Jahre alt,hatte schon damals einen Kopfumfang von 65cm,also XXL Format.Weiter gehe ich mittlerweile davon aus,da ich ja nach der OP wieder neu laufen und sprechen lernen musste,dass ein Großteil meines Erinnerungsvermögens aufgrund der Ihnen natürlich bekannten Kompensation der Lebenskraft verloren ging. Jedenfalls knallte ich viele Male aufgrund des Riesen-Schädels und des kleinen Körpers unvermittelt auf dem Boden auf.Schock und Trauma waren eine Folge.Die andere Folge war die,dass niemand in der Lage war,sich einigermaßen den Anforderungen entsprechend um nich zu kümmern, sondern eher im Gegenteil: Im Kindergarten bin ich nie gewesen und aus der Vorschule bin ich weggelaufen. Spätestens von da an haben fürchterliches Herzrasen und gegenhaltende Pressatmung mein Leben mehr oder weniger beherrscht! Ich gehe aufgrund dessen mittlerweile davon aus,dass ich über 2 Jahrzehnte lang ein Autist war!
Als Jugendlicher habe ich nachts erbrochen.Ich konnte weder richtig ernsthaft zur Schule gehen noch richtig eine Ausbildung absolvieren: Schule und Ausbildung waren aufgrund dessen ein einziger Kampf! Mittlerweile ist das eigentlich recht gut überstanden. Doch seit über 2 Jahren zeigen sich mehr und mehr die Folgen dieses körperlichen Terrors in Form von Schwindelgefühl,schweren Beinen und weiteres. = Ich wurde am 21.09.2010 aufgrund einer erheblichen Erschöpfung krankgeschrieben,musste mich nach den 18 Monaten wieder zur Arbeit quälen,weil es in deutschen Behörden erheblich an Verantwortungsbewußtsein mangelt. Selbst die Sozialgerichte betrügen nachweislich mit!
Und seit dem 14.03.2013 bin ich wieder arbeitsunfähig! Ich habe aufgrund des nicht einfach zu ergründenden Wütens in meinem Körper(ca 100 leichte Herzkrämpfe am Tag) u.a. im Mai 2011 einen Antrag auf Erwerbsgemindertenrente gestellt,wobei ich aber nicht zu den sogenannten Begutachtungen fahren konnte.Und deutsche Behörden werten sowas unisono - trotz Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung - als gewisse Verweigerung. - Und nun mein Anliegen: es wäre sinnvoll und schön,wenn ich komplett untersucht werde! Ich schreibe auch jetzt wieder im Liegen am Notebook! Und bei jedem Aufstehen zeigt mein Körper gewisse Abwehrreaktionen,um so wahrscheinlich auch deutlich zu machen,dass mein Körper größere Anstrengungen nicht verkraftet. - Ich wollte eigentlich nach Afrika gehen,weil ich nicht nur einiges von Politik verstehe.Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
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