Hallo Ministerpräsident & Landesregierung!
Es wäre sinnvoller vorab ein Schreiben an alle Behörden - natürlich auch Justizbehörden - Mitarbeiter zu richten(per Fax als Einschreiben um Kosten zu sparen!).Und diesen näher zu bringen, dass sich Beschwerden der BürgerInnen häufen,wonach nicht nur in immer mehr Behörden viel zu viele Fehler - also auch kostspielige Fehler - gemacht werden,wie Überprüfungen bereits bestätigten! Gleichzeitig sollten sowas wie Kontaktstellen eingerichtet - ggf. die Koordination bestehender Kontaktstellen vervessert - werden! Möglicherweise stellen dazu pensionierte bzw. in Rente gegangene erfahrene Mitarbeiter die geeigneteren Kontakt-Personen da,die wahrscheinlich besser erforderliche möglichst objektive Einschätzungen bzw. Entscheidungen erzielen könnten.
= Die MitarbeiterInnen sollten also ermuntert werden,bei Schwierigkeiten jeder Art um ihre Tätigkeiten die Abteilungsleiter oder andere Verantwortliche aufzusuchen! Und sollte sich von Seiten kontaktierter Verantwortlicher bzw. Vorgesetzter nichts nennenswertes zur Abhilfe der Schwierigkeiten tun,dann sollten MitarbeiterInnen sich an entsprechende Beschwerdestellen wenden!
Nach meinen Erfahrungen verfügen viele Vorgestzte nur mangelhaft über gewisse Führungsqualitäten,also besonders über Verantwortungsbewußtsein!
Was sich nach wie vor besonders beim Landkreis Northeim weiter bestätigt! Da werden viele Fälle nach einem Gewohnheitsmuster abgewickelt: einfache Mitarbeiter suchen erst garnicht nächste Abteilungsleiter auf,sondern helfen sich gegenseitig und neigen öfters dazu,mit repressiven Maßnahmen auch gerechtfertigte Einwände sozusagen im Keim zu ersticken.
- In immer mehr Justiz-Behörden ist es gang und gebe,dass anstelle der Kennzeichnung Aktenzeichen,die absolut unzutreffende Bezeichnung "Geschäftsnummer" Anwendung findet.Schlimmstenfalls in dem Bewußtsein,dass in Geschäften gewöhnlich weniger Obacht auf Abläufe gegeben wird,als dieses in Justizbehörden eindeutig erforderlich ist!
Nach meinen mittlerweile über 15 Jahre währenden Erfahrungen um die Justiz,besonders hier in Südniedersachsen,führen mich immer mehr zu der Überzeugung,dass der gesellschaftliche Schaden,verursacht durch Koma-Patient Justiz und die weitestgehend schwache Politik,über 100 Milliarden Euro Jahr Jahr betragen dürfte.
= Zeitungsmeldung aus 2009:
Im verhältnismäßig kleinen Berlin wurden in 2008 80 Menschen entschädigt,weil sie zu Unrecht im Gefängnis gesessen hätten!
= Was hochgerechnet auf das gesammte Bundesgebiet über 1000 entsprechen würde!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph
P.S. das wieder einmal nachweislich nebulöse Landgericht Göttingen leistet sich schon wieder Amtsmissbrauch,um in diesem Fall mich über unrechtmäßige Kostenbelastung zum Schweigen zu bringen !!!
= Dazu wahrscheinlich schon morgen mehr.
Es wäre sinnvoller vorab ein Schreiben an alle Behörden - natürlich auch Justizbehörden - Mitarbeiter zu richten(per Fax als Einschreiben um Kosten zu sparen!).Und diesen näher zu bringen, dass sich Beschwerden der BürgerInnen häufen,wonach nicht nur in immer mehr Behörden viel zu viele Fehler - also auch kostspielige Fehler - gemacht werden,wie Überprüfungen bereits bestätigten! Gleichzeitig sollten sowas wie Kontaktstellen eingerichtet - ggf. die Koordination bestehender Kontaktstellen vervessert - werden! Möglicherweise stellen dazu pensionierte bzw. in Rente gegangene erfahrene Mitarbeiter die geeigneteren Kontakt-Personen da,die wahrscheinlich besser erforderliche möglichst objektive Einschätzungen bzw. Entscheidungen erzielen könnten.
= Die MitarbeiterInnen sollten also ermuntert werden,bei Schwierigkeiten jeder Art um ihre Tätigkeiten die Abteilungsleiter oder andere Verantwortliche aufzusuchen! Und sollte sich von Seiten kontaktierter Verantwortlicher bzw. Vorgesetzter nichts nennenswertes zur Abhilfe der Schwierigkeiten tun,dann sollten MitarbeiterInnen sich an entsprechende Beschwerdestellen wenden!
Nach meinen Erfahrungen verfügen viele Vorgestzte nur mangelhaft über gewisse Führungsqualitäten,also besonders über Verantwortungsbewußtsein!
Was sich nach wie vor besonders beim Landkreis Northeim weiter bestätigt! Da werden viele Fälle nach einem Gewohnheitsmuster abgewickelt: einfache Mitarbeiter suchen erst garnicht nächste Abteilungsleiter auf,sondern helfen sich gegenseitig und neigen öfters dazu,mit repressiven Maßnahmen auch gerechtfertigte Einwände sozusagen im Keim zu ersticken.
- In immer mehr Justiz-Behörden ist es gang und gebe,dass anstelle der Kennzeichnung Aktenzeichen,die absolut unzutreffende Bezeichnung "Geschäftsnummer" Anwendung findet.Schlimmstenfalls in dem Bewußtsein,dass in Geschäften gewöhnlich weniger Obacht auf Abläufe gegeben wird,als dieses in Justizbehörden eindeutig erforderlich ist!
Nach meinen mittlerweile über 15 Jahre währenden Erfahrungen um die Justiz,besonders hier in Südniedersachsen,führen mich immer mehr zu der Überzeugung,dass der gesellschaftliche Schaden,verursacht durch Koma-Patient Justiz und die weitestgehend schwache Politik,über 100 Milliarden Euro Jahr Jahr betragen dürfte.
= Zeitungsmeldung aus 2009:
Im verhältnismäßig kleinen Berlin wurden in 2008 80 Menschen entschädigt,weil sie zu Unrecht im Gefängnis gesessen hätten!
= Was hochgerechnet auf das gesammte Bundesgebiet über 1000 entsprechen würde!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph
P.S. das wieder einmal nachweislich nebulöse Landgericht Göttingen leistet sich schon wieder Amtsmissbrauch,um in diesem Fall mich über unrechtmäßige Kostenbelastung zum Schweigen zu bringen !!!
= Dazu wahrscheinlich schon morgen mehr.
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