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Dienstag, 28. Oktober 2014

Konservative Politik hat immer offensichtlicher beste Kontakte zu Facebook!


Letztens hatte ich ja angmerkt, dass sowas in der Tat der Fall zu sein scheint:
Gegen Facebook rechtliche Schritte wegen Diskriminierung und Unterdrückung der Meinungsfreiheit einleiten. Die immer offensichtlicher auch gegen Kreise der konservatien Politik eizuleiten sind!

Zu den Landtagswahlen in Thüringen und Brandenburg hatte ich noch von der 'hervorheben' Funktion Gebrauch machen können. Doch kurze Zeit später bekomme ich eine Nachricht von Facebook, dass von mir dabei mitveröffentlichte Dokumente entfernt wurden, weil sie angeblich den Facebook Regularien zu wider laufen würden: Dazu muss endlich mal in etwa folgendes ausgesprochen werden:
Besonders weltumspannende social media Konzerne wie Facebook verarschen in schöner Regelmäßigkeit Staaten, in denen sie sozusagen present sind, und das dürften nicht nur bei Facebook alle Staaten in der Welt sein. Sie umgehen nach ihrem Großmacht-Duktus die Gesetzgebung der Staaten, in denen sie present sind, wobei es beim Verbiegen der Steuergesetzgebung nicht bleibt! Auch bei Facebook ist 100.000-fach Tag für Tag üble Diffarmierung, Hetze, Extremismus, Gewaltverherrlichung und anderes zu finden! Doch die Politik bleibt stumm. Insbesondere auch die bundesdeutsche!

Die Dokumente waren das Schreiben des Bundesverfassungsgerichts vom 8. April 2014 über die eingereichte Wahlprüfungsbeschwerde gegen die Landtagswahl in Bayern vom 15.09.2013. Und das zweite war der Fax-Gesendet-Report zur unterschlagenen Verfassungsbeschwerde gegen die Wulff-Wahl zum Bundespräsidenten vom 30.06.2010! Erstaunlicherweise hatte ich beide Dokumente vorher schon bei anderen Facebook-Accounts gepostet, wo sie noch immer gepostet sind! Was deutlich macht, dass hier konservativen Interessen bzw. Vorgaben Genüge getan wurde!

Und heute will ich bei Facebook-Freunden unten folgendes Schreiben an Pinnwand posten - da ich ja nicht mehr für gut 5 Euro bei Facebook-Freunden hervorheben kann - und auf einmal ist nach fünf mal Schluss! Genauso war es beim Mail versenden!
Klarer Fall: Damit haben die Konservativen sich sozusagen selbst ein faules Ei ins Netz gelegt!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Letzte Woche wurde in arte Themenabend auch der Kommunismus behandelt - was sehr interessant war! Ein Wissenschaftler meinte z.B. das Karl Marx nur wenig über den Kommunismus geschrieben hat, aber sehr viel an Warnungen vor dem Kapitalismus zu Papier gebracht hat. Und dazu stellte arte die bemerkenswerte Frage, ob es nicht sein könnte bzw. so ist, dass Karl Marx mit manchen seiner Thesen Recht hatte?

Scheinbar hat sich hier ähnliches vollzogen, wie bei einem 3h Western von letzter Woche auf servus tv:
Sinngemäß wurde geschildert, dass ein hoffnungsvoller Regisseur nach diesem Western von Kritikern im Heimatland USA zerrissen wurde und danach im Grunde kein Bein mehr auf dié Erde bekam. Weiter war zu
lesen, dass infolge der massiven Kritik nur etwa ein zehntel der Kosten des Films an den Kinokassen eingespielt werden konnte. In dem Film ging es vermehrt um Einwanderer aus Osteuropa in die USA, die teilweise von gesellschaftlich geduldeten Killerbanden aus mehreren dutzend Reitern verfolgt und brutal getötet wurden. Der Film hat also in gewisser Weise den Finger in die Wunde Vergangenheit in den Vereinigten Staaten gelegt und dabei ausgerechnet bei eigentlich gut ausgebildeten Journalisten so manche Skrupel freigelegt, nun mal nach Lust und Laune schreiben zu können. Und bei Karl Marx gab es also offenbar doch um einiges weniger an seinen Vorstellungen über den Kommunismus zu kritiesieren. Sondern
es ging offenbar auch hierbei um Befindlichkeiten der Schreiber, um Ego-Interessen anderer, die die Schreiber sich genötigt sahen, aus Geltungs-gründen in eigenen Klicken z.B. wegen durch ihr Niedermachen von Karl Marx irgendwie verbessern zu wollen. Was durch das Täuschen der Öffentlickeit in gewisser Weise funktioniert hat. Allerdings offenbar im wesentlichen zum Leidwesen der Bevölkerung. Und ähnliches ist auch heute bei Konservativen zu beobachten. Nicht nur früher haben Konservative davon Genrauch gemacht, was sie nicht selten in stärkerem Maße konnten: Nämlich die Empathie in gewisser Weise auszuhebeln und ungeniert nicht nur über andere zu schimpfen, sondern auch zu hetzen, wenn sie davon überzeugt waren, dass ihre Motive damit umzusetzen wären.

Natürlich muss über die einstige SED Diktatur in der damaligen DDR auch weiterhin sinniert werden. Das sollten doch im Grunde aber gerade konservative Politike unterlassen! Weil sie dabei noch weniger in der Lage sind, die gebotene bemühte Objektivität an den Tag zu legen. Von den Politikern, die mehr oder weniger öfters ím Fernsehen zu vernehmen sind, missfällt mir die Darstellung konservativer Politiker öfters, als bei Linken-Politikern. Konservative können also nach wie vor ihre Unzulänglichkeiten konservieren, müssen also kaum an sich arbeiten und Linken-Politiker müssen das wie selbstverständlich auch weiterhin tun? Was offensichtlich zumeist daran liegt, dass die konservativen Dampfplauderer vermehrt aus der alten Bundesrepublick kommen und es kaum gelernt haben,selbstkritisch das Denken und Handeln der eigenen Partei zu hinterfragen. Wir sollten es also vermehrt den dafür prädestinierten Wissenschaften überlassen, die aber auch mehr Mut aufbringen sollten und müssen, um auch die Konservativen hinsichtlich derer Vergangenheit aufmerksam zu ergründen!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

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