Ein ausgeglichener Haushalt ist schon wichtig.
Aber sich zum B. endlich vernünftig um Polizeibeamte und Juristen im Staatsdienst
zu kümmern - was natürlich auch zusätzlich Geld kosten würde - ist um Längen wichtiger!!!
Weil die unglaubliche Vernachlässigung nicht nur in gewisser Weise einem Verbrechen nahe
kommt, sondern mit dieser unglaublichen Vernachlässigung erschreckend hohe Summen
an sogenannten unsichtbaren Kosten auflaufen!!!
= Weiterer Beleg, dass besonders namentlich Genannte mittlerweile nach Recht und Gesetz
nichts mehr in der Politik zu suchen haben!
Mit herzlichen Grüßen, besonders an alle vernachlässigten bemüht ordentlich handelnden
Polizeibeamten und Juristen im Staatsadienst, Thomas Karnasch
Aber sich zum B. endlich vernünftig um Polizeibeamte und Juristen im Staatsdienst
zu kümmern - was natürlich auch zusätzlich Geld kosten würde - ist um Längen wichtiger!!!
Weil die unglaubliche Vernachlässigung nicht nur in gewisser Weise einem Verbrechen nahe
kommt, sondern mit dieser unglaublichen Vernachlässigung erschreckend hohe Summen
an sogenannten unsichtbaren Kosten auflaufen!!!
= Weiterer Beleg, dass besonders namentlich Genannte mittlerweile nach Recht und Gesetz
nichts mehr in der Politik zu suchen haben!
Mit herzlichen Grüßen, besonders an alle vernachlässigten bemüht ordentlich handelnden
Polizeibeamten und Juristen im Staatsadienst, Thomas Karnasch
Zustand BRD Polizei (Werkschutz)
Tausende Berliner Polizisten aus Melderegister gestrichen
2 Polizisten sprechen Klartext
Tausende Berliner Polizisten aus Melderegister gestrichen
Tausende Polizeibeamte in Berlin fühlen sich offenbar so bedroht, dass sie ihre Privatadresse im Melderegister sperren lassen. Fast 3.000 Polizisten haben davon 2014 Gebrauch gemacht. Anlass zur Sorge gibt es durchaus: Jedes Jahr werden hunderte von ihnen körperlich angegriffen.
Fast 3.000 Berliner Polizisten haben ihre private Adresse im Melderegister der Stadt sperren lassen. Diese Möglichkeit wurde ihnen 2011 eingeräumt, falls sie Angst um ihre Sicherheit oder vor Anfeindungen haben.
HINTERGRUND
•
Studie der Freien Universität-Berliner Polizisten sind frustriert und ausgebrannt
Berlins Polizisten sind gehörig frustriert von ihren Arbeitsbedingungen. Das geht aus einer Studie der Freien Universität Berlin über die Direktion 5 hervor, die für Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln zuständig ist. Vor allem leiden die Beamten demnach unter mangelnder Wertschätzung. Jeder siebte Polizist steht demnach kurz vorm Burnout. Von Christoph Reinhardt
Insgesamt wurden von 2012 bis 2014 bei der Meldebehörde 4.418 entsprechende Anträge auf eine Auskunftssperre im Melderegister gestellt, wie die Senatsinnenverwaltung in einer Antwort auf eine Grünen-Anfrage mitteilte. Antragsteller waren 2.824 Polizisten und 1.594 Familienangehörige.
Die Polizei hatte vor einigen Jahren die Kennzeichnungspflicht durch ein Namensschild für ihre Beamten eingeführt. Als Reaktion ermöglichte der Senat die Auskunftssperre. Sie verhindert die Herausgabe bestimmter Daten an andere Menschen oder Firmen.
Laut einem Lagebericht der Polizei zum Jahr 2013 wurden damals insgesamt 5.918 Polizisten in Berlin Opfer einer Straftat. Meistens ging es um Widerstand gegen Polizisten (4.162 Fälle). Rund 1.130 Mal wurde der Tatbestand der leichten Körperverletzung erfasst. 345 Polizisten wurden so heftig angegriffen, dass es sich um schwere und gefährliche Körperverletzung handelte. Der Bericht spricht von einer "Bereitschaft zu Tätlichkeiten gegen Polizeivollzugskräfte bei einer erheblichen Anzahl von Adressaten polizeilicher Maßnahmen".
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert schon länger einen neuen Paragrafen 115 im Strafgesetzbuch, der Angriffe auf Polizisten, Feuerwehrleute, Sanitäter und Ordnungsamtsmitarbeiter extra unter Strafe stellt.
Insgesamt hat die Berliner Polizei rund 22.000 Mitarbeiter. 16.000 von ihnen arbeiten im Polizeivollzugsdienst.
Stand vom 30.12.2014
Tausende Berliner Polizisten aus Melderegister gestrichen
2 Polizisten sprechen Klartext
Tausende Berliner Polizisten aus Melderegister gestrichen
Tausende Polizeibeamte in Berlin fühlen sich offenbar so bedroht, dass sie ihre Privatadresse im Melderegister sperren lassen. Fast 3.000 Polizisten haben davon 2014 Gebrauch gemacht. Anlass zur Sorge gibt es durchaus: Jedes Jahr werden hunderte von ihnen körperlich angegriffen.
Fast 3.000 Berliner Polizisten haben ihre private Adresse im Melderegister der Stadt sperren lassen. Diese Möglichkeit wurde ihnen 2011 eingeräumt, falls sie Angst um ihre Sicherheit oder vor Anfeindungen haben.
HINTERGRUND
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Studie der Freien Universität-Berliner Polizisten sind frustriert und ausgebrannt
Berlins Polizisten sind gehörig frustriert von ihren Arbeitsbedingungen. Das geht aus einer Studie der Freien Universität Berlin über die Direktion 5 hervor, die für Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln zuständig ist. Vor allem leiden die Beamten demnach unter mangelnder Wertschätzung. Jeder siebte Polizist steht demnach kurz vorm Burnout. Von Christoph Reinhardt
Insgesamt wurden von 2012 bis 2014 bei der Meldebehörde 4.418 entsprechende Anträge auf eine Auskunftssperre im Melderegister gestellt, wie die Senatsinnenverwaltung in einer Antwort auf eine Grünen-Anfrage mitteilte. Antragsteller waren 2.824 Polizisten und 1.594 Familienangehörige.
Die Polizei hatte vor einigen Jahren die Kennzeichnungspflicht durch ein Namensschild für ihre Beamten eingeführt. Als Reaktion ermöglichte der Senat die Auskunftssperre. Sie verhindert die Herausgabe bestimmter Daten an andere Menschen oder Firmen.
Laut einem Lagebericht der Polizei zum Jahr 2013 wurden damals insgesamt 5.918 Polizisten in Berlin Opfer einer Straftat. Meistens ging es um Widerstand gegen Polizisten (4.162 Fälle). Rund 1.130 Mal wurde der Tatbestand der leichten Körperverletzung erfasst. 345 Polizisten wurden so heftig angegriffen, dass es sich um schwere und gefährliche Körperverletzung handelte. Der Bericht spricht von einer "Bereitschaft zu Tätlichkeiten gegen Polizeivollzugskräfte bei einer erheblichen Anzahl von Adressaten polizeilicher Maßnahmen".
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert schon länger einen neuen Paragrafen 115 im Strafgesetzbuch, der Angriffe auf Polizisten, Feuerwehrleute, Sanitäter und Ordnungsamtsmitarbeiter extra unter Strafe stellt.
Insgesamt hat die Berliner Polizei rund 22.000 Mitarbeiter. 16.000 von ihnen arbeiten im Polizeivollzugsdienst.
Stand vom 30.12.2014
Tausende Berliner Polizisten aus Melderegister gestrichen http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2014/12/tausende-berliner-polizisten-sperren-privatadress...
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Josef Wagener Was
sollen Sie auch anderes machen wenn unsere Politiker die Gesetze
ständig eigenmächtig ändern und die Justiz nicht einmal durchgreifen
darf ?????
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