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Samstag, 14. Februar 2015

Veranstaltung für angeblich Meinungsfreiheit führt in Kopenhagen zu mindestens einem Toten

Und auch der eigentlich juristisch ausgebildete (sogar Dr.) Bundesaußenminister hat
wieder nicht den Mut, darüber Tacheles zu reden einzufordern.
Nicht nur nach Bekanntmachung vor etwa 500 Jahren galten Praktiken amerikanische
Ureinwohner als barbarisch. Sie hatten Menschen, wohlgemerkt ursprünglich zumeist
aus Gründen der Angst, verschiedenen Göttern in wiederkehrenden Zeremonien geopfert.
Doch heute, in einem angeblich zivilisierten Europa, werden Menschen im wahrsten Sinne
auch aus Gründen der eigenen Arroganz Machterhaltung geopfert, durch nicht selten
fahrlässig herbeigeführte Terrorakte aufgrund von, wie offenbar auch in diesem Fall,
indirekter Volksverhetzung!
Laut Medienberichten galt das Attentat offenbar dem zur Veranstaltung eingeladenen
Mohammed-Karikaturisten aus Schweden. Dieser äüßerte sich dann auch in Bericht
ziemlich ungebildet - sinngemäß: ich sollte vorsichtig sein (wie wahr!). Aber ich habe
kene Angst.: dümmer als die Polizei erlaubt!
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch

Was ist nun barbarischer: das, was Ureinwohner Amerikas gemacht haben, oder was die
also noch immer zu unzivilisierten Machthaber in Europa imm er wieder verherrlichen ???

Philosoph drückte es schon vor langer Zeit vortrefflich aus:
Mit beinah Verachtung blicken wir auf Unsere Vorfahren von vor tausend Jahre zurück.
Was werden wohl Unsere Nachfahren von Uns in tausend Jahren halten ???


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