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Sonntag, 10. Mai 2015

Merkel zeigt selbst nach dem Bericht über die Verwicklungen der CDU-Konrad-Adenauer-Stiftung in den Krieg in der Ukraine 0 Selbstkritik!


Madame Autokratin spricht stattdessen von verbrecherischem Akt Moskaus.
Entschuldigung, aber wer so redet, hat entweder von Politik nicht wirklich Ahnung,
oder aber kommt kaum noch aus dem Sonnenschein heraus.
Auch die Berichterstattung des Propagandakanal Phoenix offenbart mehr faschistische
denn dmokratische Züge!
Ohne Worte!



-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: EU-Machthaber driften immer mehr in Richtung Faschismus?
Datum: Sat, 09 May 2015 09:37:47 +0200
Von: Politiker unter kritischer Beobachtung
An: berlin-ob@bmeia.gv.at


Thomas Kaernasch, Philosoph

Zum Scheerenberg 2  -  37186 Moringen  -  Germany  -  Tel.: 015153669993


Dahingehende Merkmale sind inakzeptabler Weise unverkennbar, liebe Damen und Herren!

Und wenn folgender erschreckender Bericht nicht pflichtgemäß innerhalb der EU aufgegriffen wurde, dann haben wir wegen der EU Beherrscher immer offensichtlicher mehr Faschismus innerhalb der EU denn Demokratie!
Und wenn nicht bis spätestens Ende diesen Jahres, die Spitzenvermögen und Spitzeneinkommen endlich ordentlich besteuert werden, dann werden die EU Staaten definitiv von Faschisten mehr oder weniger beherrscht!

Besonders die sogenannten Öffentlich Rechtlichen Medien in der Bundesrepublick Deutschland sind schon derart Macht-Merkel-verfallen, weshalb ich dieses Schreiben an die Botschaft Österreichs in Berlin übermittle.
"Die Meinungsfreiheit, genauer Meinungsäußerungsfreiheit, auch Redefreiheit, ist das gewährleistete subjektive Recht auf freie Rede sowie freie Äußerung und (öffentliche) Verbreitung einer Meinung in Wort, Schrift und Bild sowie allen weiteren verfügbaren Übertragungsmitteln." = In dem Kontext ist das natürlich klarer Machtmissbrauch, einfach die alleinige Schuld an Moskau abzuschieben.

Die EU Kommission hat seit dem 14.04.2015 zweites Dokument in Anlage über die revolutionäre Neigetechnik liegen! Da muss jetzt zügig mit dem "Erfinder" Kontakt aufgenommen werden, damit die erste Neigetechnik möglichst noch in diesem Jahr in Betrieb genommen werden kann!

Das erste Schreiben in Datei-Anlage beinhaltet den zunehmenden Einfluss (mit unverkennbar fsschistoiden Tendenzen) insbesondere der konserativen Politik in Deutschland auf die Justiz hier, auf das Bundesverfassungsgericht, auf den demokratischen Rechtstaat in der Bundesrepublik Deutschland!
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch

-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Weiterer Beleg, dass insbesondere CDU und Bundestag nicht schuldlos sind an der fatalen Situation in der Ukraine!
Datum: Mon, 04 May 2015 14:53:32 +0200
Von: Politiker unter kritischer Beobachtung
An: info@gruene.de, info@die-linke.de


Geht noch was dahingehend in der Politik??
Insbesondere die Opposition im Deutschen Bundestag bereitet doch wohl endlich den längst überfälligen Misstrauensantrag vor?!!

Die zur CDU
              gehörende Adenauer-Stiftung kümmert sich in der Ukraine um
              die Innenpolitik. Im Bild Angela Merkel mit Julia
              Timoschenko und Vitali Klitschko beim Treffen der
              Europäischen Volkspartei (EVP) in Dublin im März 2014.
              (Foto: dpa)
Die zur CDU gehörende Adenauer-Stiftung kümmert sich in der Ukraine um die Innenpolitik. Im Bild Angela Merkel mit Julia Timoschenko und Vitali Klitschko beim Treffen der Europäischen Volkspartei (EVP) in Dublin im März 2014. (Foto: dpa)
Unterstützung für Kiew

Mit deutschen Steuergeldern: Adenauer-Stiftung mischt in der Ukraine kräftig mit

Vitali Klitschko gilt als politischer Ziehsohn der Konrad-Adenauer-Stiftung. Die CDU-nahe Organisation spielte beim Sturz der Regierung Janukowitsch eine Schlüsselrolle. Finanziert wird die Adenauer-Stiftung größtenteils durch den Steuerzahler. Über die Zuteilung der Mittel entscheidet der Bundestag. Was genau mit den Steuergeldern der Deutschen in der Ukraine geschieht, ist nicht klar.

Bunds steigen um 200 Prozent

Crash am Bond-Markt geht weiter: Euro-Staaten unter Druck

Ratlose
            Euro-Retter de Guindos, Dijsselbloem, Schäuble: Plötzlich
            explodieren die Zinssätze für Staatsanleihen - und
            Schuldenmachen wird wieder teurer. (Foto: dpa)
Ratlose Euro-Retter de Guindos, Dijsselbloem, Schäuble: Plötzlich explodieren die Zinssätze für Staatsanleihen - und Schuldenmachen wird wieder teurer. (Foto: dpa)
Im Markt für Staatsanleihen herrscht weiter große Nervosität. Am Montag stiegen die Renditen für die meisten Euro-Papiere signifikant. Besonders auffällig ist die Abneigung der Investoren gegenüber deutschen Staatsanleihen. Die Bunds schmierten regelrecht ab.





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