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Mittwoch, 23. März 2016



Klinkert-Kittel, auf sehr bedenkliche Art und Weise durch das mitunter skandalöse SPD-Geflecht zur Landrätin in Northeim inthronisiert, hat wissentlich gelogen!
Und glaubt offenbar allen Ernstes, sie würde damit durchkommen:
Bundesvorstand & die SPD geführte Landesregierung sind mitverantwortlich!
Klinkert-Kittel nach Landratswahl, vom 15.03.2016.jpg
Klinkert-Kittel scheint sich inmitten solcher Leute ziemlich wohl zu fühlen, jedenfalls ist sie bis heute nicht ihrer Pflicht nachgekommen, für eine angemessene Anerkennung der damals von mir gezeigten Zivilcourage zu sorgen! Wer derart kaltschnäuzig Rechte in Bezug auf außergewöhnliche Leistungen in die Tonne tritt, muss auch eine angemessene Rechnung auf den Tisch kriegen:
Am 24. Dezember 1999 z.B. war ich bis ca 17 Uhr bei der Polizei in Nörten-Hardenberg – um diese Zeit kam der dortige Leiter der Polizeiwache, Anke, rein und überreichte ein Weihnachtsgeschenk an Polizeioberkommissar Koch, was ich der Nörtener Bürgermeisterin ebenso ausführlich schilderte!
Klinkert-Kittel Vertuschungsschreiben von September 2015.jpg
Doch auch möchtegern-Landrätin Klinkert-Kittel hat sich in offenbar jahrelanger Übung angewöhnt Menschen um ihre Rechte zu bringen, wenn sie es in Bezug auf ihren Karrierehunger – Zeitungsfoto – als störend ansieht:
Unmenschlich ist es auch, die Schilderungen über den Zusammenbruch einer jungen Frau mit „kann ich nicht herleiten“ ebenso kaltschnäuzig in Abrede zu stellen:
Auch sowohl auf die Drogendealer & fast alle Jugendlichen, die von denen Drogen – meist Hasch – erworben hatten, bin ich persönlich zugegangen, was ebenso in den mehreren ausführlichen Schilderungen an die eigentliche Nörtener Bürgermeisterin übermittelt wurde.
Entweder Klinkert-Kittel & Co fangen umgehend an, 1. für die angebrachte Anerkennung der von mir gezeigten Zivilcourage zu sorgen und 2. dieses abartige Jobcenter-Verbrechen gegen mich gewissenhaft aufzuarbeiten und die notwendigen Konsequenzen daraus zu ziehen, oder auch die von Heuer & Co gezeigte Kaltschäuzigkeit wird über ausführliche Bürgerinformationen denen nur so um die Ohren fliegen!
Lokalredakteure wissen einiges bzw. haben einiges im Archiv an Beweisen stehen:
Das Nörtener Jugendzentrum wurde von der Polizei Anfang 1999 tillschweigend gegenüber der Nörtener Bevölkerung wegen exzessiven Drogenmissbrauchs dicht gemacht und trotzdem kotzt sich die gut bezahlte Jugendpflegerin Stodian kaltschnäuzig über andere aus, um sich ähnlich wie lange Jahre der auch schon von der SPD gestützte Landrat Wickmann, oder jetzt dessen damit im Grunde auch in gewissem Sinne unrechtmäßige Nachfolgerin, ungeniert aus der Verantwortung stehlen zu können!
Stodian hatte absichtlich der Kiffer Klicke hinter meinem Rücken den Schlüssel vom Angersteiner Jugendtreff zugeschanzt, was der damalige Vorsitzende der Jugendinitiative Angerstein in praktisch gleicher Weise getan hat, um dann Lokalredakteuren ihre Abgründe ins Mikro zu diktieren.
Ebenso T A T S A C H E
Zwischen 600 und 1000 DM habe ich persönlich reingesteckt, auch um der Kiffer Klicke nach geschickten Auseinandersetzungen die Möglichkeit zu eröffnen, relativ gut aus dem Drogenklima rauszukommen – u.a. mehrere Male Kisten mit Vitamalz (auch bekannt als Kinderbier) spendiert und selbst nur das getrunken - sinngemäß: das hört sich gut an, wenn du Handballprofi werden willst, dann musst du aber die Finger von den Drogen lassen, sonst wird das kaum klappen können … die anfangs wohlwollende Ausdrucksweise wechselte abrupt in eine ernste Tonart und Benjamin Z. hatte es auf einmal sehr eilig sich von dannen zu machen … spontan folgte ich ihm und zwang ihn so zu weiterer Auseinandersetzung … aber in eher verständlicher Weise …
Und all das kann möchtegern-Landrätin Klinkert-Kittel ungeniert bei Seite schieben, kaltschnäuzig in Abrede stellen …. Unmenschlich!
Ebenso u.a. die Aufforderung, die Schilderungen von mir an den ebenso unrechtmäßigen langjährigen Gemeindedirektor/Bürgermeister Priebe und die auch gut 10 Jahre trotz alledem in Lohn Brot stehende Jugendpflegerin Stodian zu übermitteln.
Martin, ein Industrieellensohn, ließ ich spontan über die Jugendlichen ausrichten:“sagt ihm, ich komme“ – das blanke Entsetzen über das Gebaren der Stodian, Priebe, Haller & Co veranlasste mich zu dieser Konsequenz:
„Bist du Martin“ – Martin griff sofort an sein Messer, dass er deutlich sichtbar in entsprechemdem Halfter am Gürtel trug und ließ wieder davon ab, als er merkte, dass ich praktisch keine Regung zeigte! Krieg ich noch einmal was mit, dann reiß ich dir den Arsch auf, donnerte ich Martin entschlossen um die Ohren, woraufhin er erschrocken die Beine spreizte und ähnlich wie ein Sumo Ringer den Stand abwechselnd von einem auf das andere Bein verlagerte.
„Was hab ich gehört, Stephan, du dealst?“
Wir kannten uns schon länger und so konnte ich eine gewisse Vertrautheit nutzen, obwohl ich vorher schon mal deshalb bei ihm war. Leicht grinsend kam Stephan die Treppe runter, nachdem seine Mutter die Tür geöffnet hatte und noch im Gehen bekam er diese Frage zu hören. Was es ihm letztendlich unmöglich machte, sich was zurecht zu legen und so gab er es zu, dass er mit Drogen dealte.
Mehrmals wurde auch der SPD Bundesvorstand ausführlich unterrichtet und aufgefordert entsprechend verantwortungsbewusst zu handeln – doch dieses Sammelsurium von überwiegend ähnlich kaltschnäuzigen Karriere-Bolzern hat jedenfalls zu keiner Zeit auf die mehreren Schreiben hin reagiert.
Und als wenn das nicht schon schlimm genug wär, inszenierte dieses nach wie vor hier in Südniedersachsen real existierende Netzwerk des organisierten Verbrechens gut zwei Jahre später ein besonders abscheuliches Verbrechen, und das im Grunde nur, um sich in Bezug auf die von mir gezeigte Zivilcourage selber besser fühlen zu können.
Die Nörtener CDU Kommunalpolitikerin Sabine Opolka ließ von dem bzw. einem der augen-scheinlichen  Anführer dieses Netzwerks in Person des damaligen CDU-MdL. Noack dazu hinreißen, ihren damals 9-jährigen Sohn allen Ernstes als Anzeigenerstatter auf Schreiben der unfassbar korrupten Staatsi Göttingen zu missbrauchen. Als hätte es die schaurige Nazi-Zeit mit der willkürlichen Menschen-Jagd nie gegeben.
Und diese mitunter affenartig korrupte deutsche Justiz bzw. die dafür maßgeblich verantwortliche mitunter affenartig korrupte Politik hat praktisch per Gesetz das Begehen von Menschenrechts-verletzungen verordnet: nach erstatteten Strafanzeigen erhalten angezeigte Bürger, auch wenn sie zu Unrecht oder gar mit Vorsatz angezeigt wurden – nur über einen Anwalt Akteneinsicht(…).     Dabei gehört es gewissermaßen zu den Grundrechten, zu den festgeschriebenen Menschenrechten, dass Menschen das unmissverständliche Recht haben zu erfahren, was ihnen ggf. vorgeworfen wird!
So kontaktierte ich meine damalige Württembergische Rechtsschutzversicherung und die empfahl mir ausgerechnet die Noack-Kanzlei:
Und die dort von mir aufgesuchte Anwältin Gieseltraud Schmitz spulte mir gegenüber ein eingeübtes Verhalten ab:“worum geht es denn“ – fragte diese dreist, offenbar wohlwissend, dass Menschen in ähnlichen Situationen umso weniger in der Lage sind, von ihren Rechten Gebrauch zu machen. Davon mal abgesehen war ja die logische Unwissenheit der Grund, warum ich über diese Anwältin Akteneinsicht, also erfahren wollte, was mir vorgeworfen wird.
Ich nannte also den Namen einer von mir vermuteten Person, welche die Anzeige gegen mich erstattet haben könnte – doch der Name war falsch, wie sich später herausstellte.
Doch diese unbeschreiblich abgezockt dreiste Anwältin Schmitz lief beinah zur einstudierten Höchstform auf:“Schadenersatz“ – auch offenbar wohlwissend, dass Menschen sowas in solchen Situationen meist wohlwollend aufnehmen – um nach meiner gewissen Zustimmung in erschreckend kaltschnäuziger Weise die Katze über ihre Abgründe aus dem Sack zu lassen:“bei Schadenersatz-forderungen kommt die Rechtsschutzversicherung nicht für die Kosten auf“.
Wiederholt habe ich neben der Staatsi Göttingen auch dem ähnlich affenartig korrupten Bundesgerichtshof  detailliert diese mehr als offensichtliche Korruption geschildert: also das absichtliche Bevorteilen der Württembergischen Rechtsschutzversicherung auf meine Kosten – und diese korrupte Württembergische Rechtsschutzversicherung dankte das wiederum mit weiteren Empfehlungen von Versicherungskunden der Württembergischen Rechtsschutzversicherung an diese teilweise unfassbar korrupte Anwaltskanzlei!
In 2008 schaue ich auf die Internetpräsenz dieser korrupten Anwältin und stelle fest, dass diese damit wirbt gleichzeitig Richterin und Staatsanwältin in Göttingen und Hannover zu sein. Dabei ist sowas ein totaler Interessenskonflikt und ist im Grunde nur mit Unterstützung der damaligen Wulff-Landesregierung möglich! Wahrscheinlich, damit Schmitz auch Frondienste für diese also auch erschreckend korrupte schwarz/gelbe Landesregierung damals erfüllen konnte.
Und dieser Schwerverbrecher Bundesjustizminister glaubt allen Ernstes, er kommt mit seiner Verweigerung durch u.a. die geniale Petition von Bürgerrechtlerin Gisela Müller einfach so herabwürdigend ignorieren zu können(…).
Schmitz wie Opolka beugten sich seinerzeit zu mir rüber, um mir ihr schadenfreudiges Grinsen zu präsentieren(…). Mittlerweile ist nicht nur diesen das Lachen gründlich vergangen! Und die mitunter affenartig korrupte Staatsi Göttingen ist offenbar schon ähnlich derart moralisch verkommen, dass sie auf mehrere ausführliche Strafanzeigen dazu in den folgenden Jahren allen Ernstes als Tatzeit z.B. 2009 angegeben hat – was ihr absehbar um die Ohren fliegen wird!
Auch u.a. Eid-Brecher Maas hat „gute Chancen“, dass gegen ihn ein internationaler Haftbefehl ausgestellt wird, sollte dieser nicht endlich entweder seiner Verantwortung nachkommen oder freiwillig seinen Rücktritt einreichen!
Sollten Klinkert-Kittel, Heuer & Co nicht bis Ende März wenigstens als Erstes schriftlich reagiert haben, dann wird damit begonnen die Northeimer Bürger über diese und jene Verbrechen zu informieren!
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch
Aus folgendem Schreiben werden die Verstrickungen von Amtsgericht Northeim und Landgericht Göttingen in dieses Extremistennetzwerk des organisierten Verbrechens deutlich:
Akteneinsicht kostete damals 55 Euro und mit der betrügerischen Forderung beliefen sich diese auf gut 222 Euro: normale, also bemüht rechtschaffende Richter stellen wegen so einer Geringfügigkeit niemals weder einen „Haftbefehl“, noch eine umso schwachsinnigere „Hausdurchsuchung“ aus !!! „Haben sie mir das Wort Schadenersatz nur in den Mund gelegt, um die Kostennote höher gestalten zu können??“ – Schmitz hatte offensichtlich begriffen, dass ich ihre affenartig korrupte Betrügerei durchschaut habe – und Madame Klinkert-Kittel macht sich offensichtlich – ebenso wie Schwer-verbrecher Macht-Merkel, Maas, Gabriel & Co lieber mit solchen Verbrechern gemein, als mit den vielen unfassbar willkürlichen Justiz & Behördenopfern(…). Für Letztere reicht das zum Berufsverbot!
Noack-Betrugsschreiben von Januar 2005.jpg
Wüstenrot-Schreiben über Zurückziehen des genehmigten Renovierungsdarlehen 2004

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