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Freitag, 24. August 2012

Krankenkassen entstehen jährlich Milliarden-Schaden durch mafiöse Justiz und Behörden


Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph

Betrifft: Korruption zwischen Justiz und öffentlichen Behörden zum Schaden
               der Krankenhäuser und besonders der Menschen

Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek)

Askanischer Platz 1
10963 Berlin
Tel.: 0 30 / 2 69 31 - 0
Fax: 0 30 / 2 69 31 - 29 00
E-Mail: info@vdek.com

 AOK-Bundesverband GbR
Rosenthaler Straße 31
10178 Berlin
Telefon: (030) 346 46-0
Fax: (030) 346 46-25 02
E-Mail-Kontakt

BKK Bundesverband
Kronprinzenstraße 6
45128 Essen
Telefon: +49 201 179-01
Telefax: +49 201 179-1000
E-Mail:  info@bkk.de

IKK e.V.
Hegelplatz 1
10117 Berlin
030 202491 - 0

030 202491 - 50

Zusatzversorgungswerk für Arbeitnehmer
in der Land- und Forstwirtschaft – ZLF VVaG –
Druseltalstr. 51, 34131 Kassel
Telefon: 0561 - 93279 – 0
Telefax: 0561 - 93279 – 70
E-Mail: info@zla.de

GKV-Spitzenverband
Mittelstraße 51,
10117 Berlin
Telefon +4930-2062880
Fax +4930-20628888
E-Mail senden


Kassenärztliche Bundesvereinigung
Herbert-Lewin-Platz 2, 10623 Berlin
Postfach 12 02 64, 10592 Berlin

Fon: (0 30) 40 05 - 0
Fax: (0 30) 40 05 - 15 90

Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V.
Wegelystraße 3
10623 Berlin
T: 030 39801-0
F: 030 39801-3000
E-Mail: dkgmail@dkgev.de

Medizinischer Dienst
des Spitzenverbandes Bund
der Krankenkassen e.V. (MDS)
Theodor-Althoff-Str. 47
45133 Essen

Telefon: (02 01) 83 27 -0
Telefax: (02 01) 83 27 -100
E-Mail: office@mds-ev.de    

                                        Liebe Damen und Herren ,

Den Krankenkassen in Deutschland entsteht Jahr für Jahr ein Milliarden-Schaden durch
u.a. abgesprochene Zwangseinweisungen von unbequemen BürgerInnen.Immer öfters
initiiert durch mafiöse kommunale Behörden und nicht minder mafiöse Justiz-Behörden.

Den Schaden,den die Menschen dabei persönlich erleiden,lässt sich kaum in Euro
berechnen bzw. aufwiegen! Eine logische Konsequenz auch daraus dürfte die geringe
Geburtenrate in Dutschland sein!

Ich selbst bin seit 8 Jahren wiederholt Opfer von diversen Justiz-Verbrechen geworden!
Weil ich im Jahre 2004 gegen Justiz-Korruption vorgegangen bin und mich seither
auch nicht einschüchtern lasse,wurde ich am 23. Juli unter tatkräftiger Beihilfe von
persönlich motivierter Northeimer Polizeiführung sozusagen zwangseingeliefert:
Polizei erpresste mich nach Verweigerung über das Informieren nach den genauen
Hintergründen:"dann rufen wir den Schlüsseldienst"

Und offenbar allzu gerne tatkräftig mitmachende Northeimer Amtsärztin sorgte für
das Formale!

= Die Rechnung von über 2000,- Euro werden diese jetzt persönlich übernehmen
müssen !!!
Dabei hatte ich die beinah pubertär grinselnde Amtsärztin noch darüber informiert,
dass meine Arbeit kompliziert ist und ich nicht einfach so wegbleiben kann:
= Auch diese etwa 1000,- Euro wird dieses Netzwerk jetzt persönlich übernehmen
müssen !!!

Die DAK darf die Rechnung auf keinen Fall begleichen,sondern sollte mit mir
zusammen gegen solche Verbrecher klagen !!!
Meine KV-Nummer: 0281912007
Fortsetzung folgt!
Mit freundlichen Grüßen Thomas Karnasch

P.S. Angefügt erhalten Sie einen aussagekräftigen Auszug aus einem Schreiben
eines pensionierten Richters über dieses bisweilen erschreckend mafiös korrumpierte
Deutschland!


Justiz-Sumpf Deutschland........von H.-J. Selenz


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Selenz` Kommentar 28
Selenz` Kommentar 22. Mai 2008 www.hans-joachim-selenz.de
Selenz` Kommentar 28
Ein Richter im Ruhestand lässt die Republik erbeben. Die Wellen schlagen immer höher. Dabei berichtete der Mann nur von seiner Arbeit. Seiner Arbeit innerhalb der deutschen Justiz. Es ist ein Rückblick mit Brisanz. Der Blick in einen kriminellen Sumpf *. „Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke, dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor „meinesgleichen““. Frank Fahsel, früher Richter am Landgericht in Stuttgart, gibt tiefe Einblicke in das, was Tausende Bürger täglich vor deutschen Gerichten erleben: „Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht „kriminell“ nennen kann“. Würde dies ein einfacher Bürger behaupten, der von einem dieser kriminellen Gesetzeswächter gerade seiner Rechte beraubt wird, säße er - mit hoher Wahrscheinlichkeit - alsbald hinter Gittern. Es sei denn, es ist die Wahrheit - siehe „Selenz` Kommentar - Kriminelle Staatsanwälte“. Ex-Richter Fahsel berichtet weiter: „Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind.“ Kriminelle Richter und Staatsanwälte waren trotzdem „sakrosankt“, wie Ex-Richter Fahsel es formuliert, „weil sie per Ordre de Mufti gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen.“ Besser kann man den Zustand in den Teilen der deutschen Justiz nicht auf den Punkt bringen, mit Hilfe derer Politik und Wirtschaft den Rechtsstaat missbrauchen.
Explizit kriminelles Justizhandeln gibt es zuhauf. Einige Beispiele aus Niedersachsen. Die Vor-gehensweise ist immer gleich: Um die deutsche Justiz auszuschalten, muss man Prominente ab-hängig machen. Denn deutsche Staatsanwälte sind weisungsgebunden. Sie sind nicht dem Gesetz verpflichtet, sondern hängen an der Leine von Politikern. Hatte man bei VW Betriebsratschef Volkert auf unsägliche Weise abhängig gemacht, so war es im Fall der kriminellen Vorgänge in der WestLB/Preussag/TUI-Gruppe NRW-MP Rau. Den machte man später - trotz oder wegen der auch in diesem Fall unsäglichen Hintergründe - gleich zum Bundespräsidenten. Denn dessen juristischer Windschatten reicht weit. Um sich vor Nachstellungen zu schützen, verteilte die Preussag/TUI AG zudem jährlich 20 Mio. DM an Schwarzgeld. Teile davon gingen an Politiker und Beamte „in Umschlägen unter den Tisch mit wg.“. Das räumte Preussag/TUI-Pressechef Zumpfort im „Bericht aus Berlin“ zur besten Sendezeit ein. Offen und entwaffnend ehrlich. In Niedersachsen wurde kürzlich ein weiterer Fall von Organisierter Kriminalität bekannt, der alle bisherigen Vorstellung sprengt. Die Landesbank NordLB betätigte sich dabei in dreist-kriminel-ler Weise und plünderte die Aktionäre einer Firma aus, die sie zuvor an die Börse gebracht hatte. Die darob im Detail informierten Staatsanwälte schauen seit Jahren zu. Völlig teilnahmslos!
Viele deutsche Politiker, Manager und Juristen handeln daher nach dem Motto: „Ich bin für den Sumpf nicht verantwortlich - ich suhle mich nur darin“. Wegen der weisungsgebundenen Staats-anwälte brauchen unsere Politiker und ihre fördernden Freunde aus der Wirtschaft nicht einmal zu befürchten, juristisch belangt zu werden. Der Bürger fragt sich angesichts einer immer stärker ausufernden Kriminalität, ob dieser Polit/Justiz-Sumpf jemals trocken zu legen ist. Ex-Richter Fahsel ist auch da pessimistisch: „In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht mög-lich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst - durch konsequente Manipulation“. In Deutschland sind in der Tat alle Bemühungen zum Scheitern verurteilt. Der Sumpf schließt die höchsten deutschen Gerichte ein. Daher gibt es praktisch keine Verurteilung wegen Rechts-beugung, Strafvereitelung im Amt und Begünstigung. Selbst schwerste Wirtschaftskriminalität wird gegen Zahlung geringer Beträge eingestellt. Die einzige Chance, rechtsstaatliche Verhält-nisse zu erreichen, ergibt sich über die EU-Kommission. Die kann es nicht zulassen, dass in einem EU-Kernland Zustände herrschen wie in einer Bananenrepublik. Um dem Recht doch noch zu seiner Geltung zu verhelfen, rate ich daher allen von Justiz-Kriminalität betroffenen Bürgern, in einem ersten Schritt Fakten und beteiligte Justiz-Mitarbeiter per Strafanzeige festzu-halten. In einem zweiten Schritt sind dann die Unterlagen der EU-Kommission und dem EuGH offen zu übersenden. Nur so lässt sich der kriminelle Justiz-Sumpf in Deutschland trocken legen.

* Süddeutsche Zeitung 9. April 2008 „Konsequente Manipulation“
Peine, den 22. Mai 2008 gez.: Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Selenz



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