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Dienstag, 19. März 2013

Anarchie in südniedersächsischer Justiz! - Schreiben an die Landesregierung in Hannover

Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph

Betrifft: Immer mehr inszenierte Verbrechen durch Behörden der südniedersächsischen Justiz!

Niedersächsische Staatskanzlei
Presse- und Informationsstelle der Landesregierung
Planckstraße 2
30169 Hannover
Tel.: (0511) 120-0

Nds. Justizministerium
Am Waterlooplatz 1
30169 Hannover
Pressestelle des Justizministeriums: 0511 / 120 - 5044
Fax: 0511 / 120 5170
E.-Mail: poststelle@mj.niedersachsen.de oder
landesjustizpruefungsamt@mj.niedersachsen.de

Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Lavesallee 6
30169 Hannover
Tel.: 0511/120-0
FAX: 0511/120-6555
pressestelle@mi.niedersachsen.de

Betrifft: Immer mehr inszenierte Verbrechen durch Behörden der südniedersächsischen 
Justiz! Teilweise auch in Zusammenarbeit mit öffentlichen Behörden!

                                              Liebe Damen und Herren,
was allein ich nachweislich über gegen meine Person hier in Südniedersachsen
begangene Justiz-Verbrechen berichten kann,ist so unglaublich,dass es mündige und
aufgeschlossene Menschen im wahrsten Sinne die Sprache verschlagen muss.
Noch schlimmer:
In Anbetracht der Tatsache,dass das erste gegen mich inszenierte Justiz-Verbrechen
schon im Jahre 2004 begangen wurde und schon damals die von C.Wulff als Minister-
präsident geführte CDU/FDP Landesregierung aufgrund massiver Veröffentlichungen
ziemlich genau davon Kenntnis hatte,macht ein bemüht möglichst umfassendes Aufklären umso dringlicher!

Wie leblos sind weite Teile der deutschen Politik mittlerweile ??
Ebenso Tatsache:
Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel weiß praktisch seitdem von nicht nur jenem
Justiz-Verbrechen,in das die Anwaltskanzlei eines damaligen CDU MdLs maßgeblich
verwickelt ist!
Unglaublich:
Nachweislich habe ich schon im Jahre 2006 von der Kanzlerin Angela Merkel die 
Ablösung ihrer Justizministerin gefordert(S.Zypries,SPD)
Was schon andeutet,dass ich keinesfalls dazu neige,Verantwortliche,welcher Coleur
auch immer,auszusparen.

Selbst bis in das Landessozialgericht Niedersachsen/Bremen reicht der offenbar 
weitverzweigte Verschwörungsarm gegen den international bekannten Bürger und
Menschenrechtler Thomas Karnasch
Erschreckend:
Auch das vom Landessozialgericht in Celle gegen mich ausgehende Unrecht,ist so
unglaublich,dass nicht nur ich Wochen oder sogar Monate Zeit brauche,um mit
solchen gestapo oder stasi-ähnlichen Verbrechen umzugehen!
Mehr als nur eine Vermutung:
Da zieht sich nicht nur sowas wie ein kollektiver Filmriss durch die Justiz hier in
Niedersachsen - sondern nach meinen weitergehenden Erfahrungen deutschlandweit!

T A T S A C H E
In Anbetracht der Tatsache,dass immer mehr Justiz-Behörden in der Bundesrepublick 
Deutschland nicht nur dadurch auffallen,dass sie anstelle der eigentlich obligatorischen
Kennung in Form der Bezeichnung Aktenzeichen,die doch klar ersichtlich deplatzierte
Kennung Geschäftsnummer angeben,sondern allzu gerne diese gewisse Verklausulierung 
von wegen der angeblich gesetzlich vorgeschriebenen Zuständigkeit anführen,macht
schon deutlich,dass es da und dort erheblich an der dringend erforderlichen und
notwendigen Betreuung von Seiten der auch mit hauptverantwortlichen Politik fehlt!

Die McAllister/Busemann/Schünemann/Merkel/Zypries/Leutheusser-Schnarrenberger 
& Co sind nach demokratischen Maßstäben bzw. demokratischen Gesetzmäßigkeiten
nicht nur von praktisch allen politischen Ämtern zu entheben,sondern besonders bei den
hauptverantwortlichen Ministern ist in einer echten Demokratie auch zu prüfen,ob da nicht
in jedem Fall Anklage zu erheben ist!
T A T S A C H E
Die Begrifflichkeit Justiz-Verbrechen reicht doch bei manchen inszenierten Justiz-
Verbrechen nicht einmal aus,sondern es handelt sich besonders bei dem inszenierten
Kidnapping meiner Person am 24.07.2012 zudem um eine ernste Menschenrechts-
verletzung!
T A T S A C H E
Ich habe darufhin bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig 3 Staatsanwälte,1 Richter,
eine Polizeiführung,mehrere Polizeibeamte,1 anwaltliche Verfahrenspflegerin,1 Landrat,
eine Amtsärztin,und mehere Landkreis-Mitarbeiter angezeigt - weil ja die eigentlich
zuständige Staatsanwaltschaft Göttingen nicht nur in dieses - sonder in die meisten
gegen meine Person begangenen Justiz-Verbrechen verstrickt ist!
T A T S A C H E
Doch die offenbar in der Verantwortung dabei restlos überforderte Staatsanwaltschaft
Braunschweig übermittelte diese Strafanzeige allenernstes an die Staatsanwaltschaft 
Göttingen = unglauch: im Prinzip klare Strafvereitelung im Amt!
T A T S A C H E
Bei der Staatsanwaltschaft Göttingen nahm diese doch ungewöhnlich weitreichende
Strafanzeige nicht etwa doch klar erforderlicherweise der dortige leitende Ober-
Staatsanwalt,mit einem weiteren Oberstaatsanwalt,an sich,sondern ein einfacher
Staatsanwalt ganz allein.
Dabei habe ich schon bei nachweislich ähnlich abgelaufenen vorsätzlichen Ermittlungs-
verweigerungen einen deutlichen Vergleich an die Staatsanwaltsschaft Göttingen über-
mittelt:
Das ist in etwa genauso wiedersinnig,als würde ich mich von meiner Frau scheiden lassen
wollen und gleichzeitig auch noch den Scheidungsrichter geben!

Es besteht auch hierbei dringender Handlungsbedarf:
Es muss beinah zwangsläufig Staatsanwälte demoralisieren,wenn die eigene Staats-
anwaltschaft bei etwaigen Strafanzeigen gegen hausangestellte Staatsanwälte auch 
noch ermitteln soll!
= Da kann doch beinah kaum was Konkretes bei rauskommen.
Es sei denn,Medien haben den Fall berichtend begleitet,so das allen Beteiligten mehr
oder weniger klar ist,dass da kaum was zu vertuschen ist.

Aber nicht nur die Medienlandschaft hier in Südniedersachsen ist ähnlich leblos wie
die Politik!
Angefügt sind jetzt noch ein Auszug der betreffenden Strafanzeige und das Ermittlungs-
verweigerungsschreiben der Staatsanwaltschaft Göttingen

Dienstag, 23. Oktober 2012

Justiz muss Menschenrechtsverletzung aufarbeiten: sonst Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte!

Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph

Staatsanwaltschaft Braunschweig
Turnierstraße 1
38100 Braunschweig
E-Mail: stbs-poststelle@justiz.niedersachsen.de
Telefon: 0531/ 4 88-0
Telefax: 0531/ 4 88-11 11


                                            Liebe Damen und Herren,
hiermit erstatte ich also insgesamt im Zusammenhang mit dem inszenierten
Kidnapping meiner Person am 24.07.2012 gegen folgende Personen Strafanzeige:
Gegen für den Landkreis Northeim arbeitende Brigitte Slawski-Ehreke!
Gegen den Moringer Polizeioberkommissar Lange!
Gegen die Northeimer Polizeiführung!
Gegen den mich ebenso amtsmissbräuchlich kidnappenden Northeimer
Polizeibeamten mit schwarzen Haaren!
Gegen die für den Landkreis Northeim arbeitende Amtsärztin Dr. Siemer!
Gegen den Northeimer Landrat Wickmann!
Gegen den Göttinger Amtsrichter Moog!
Gegen die Verfahrenspflegerin Lüken-Klein!
Gegen die offenbar mitverantwortliche Direktorin des Amtsgericht Norteim,Sell!
Und ggf. gegen weitere mitverantwortliche Juristen und Politiker!
Die jeweiligen Erläuterungen dazu in den nächsten 2 Wochen!

Zunächst will ich kurz erläutern,dass ich in 2004 Opfer von eigentlich sogar
erschreckend primitivem Rechtsmissbrauch wurde! Was sicherlich ein Motiv
mehrerer von mir im Zusammenhang mit dem aktuellen Fall von Rechtsbeugung
und mehr,genannter Personen darstellen dürfte,um sich an aktuellem Justiz-
Verbrechen,um sich an aktueller Menschenrechtsverletzung  zu beteiligen.
Mit Geschick und Entschlossenheit wehre ich mich also seither gegen diesen
hinterhältigen Fall von vorsätzlicher Beschuldigung!
Ich habe besonders in den 1990er Jahren besonders viel mit Kindern gemacht,
u.a. auch Kinderbetreuung in Familen.Außergewöhnliche Schwierigkeiten hat es
dabei im Grunde nie gegeben.Mein zumeist motiviert engagiertes Auftreten kam
dabei noch besser bei den Kindern an:
Was ein ums andere Mal dazu führte,dass Kinder in meinem Beisein die
Konfrontation mit ihren Eltern suchten!

Ich wurde also in 2004 von einer Mutter(ehemalige Mütterzentrumsaktivistin),die
nur zu genau wusste,was sie Polizeibeamten auftischen muss,um entsprechendes
zu erreichen!) angezeigt,um die fast verstrichene Verjährungsfrist von 10 Jahren
(1994!) nicht ungenutzt verstreichen zu lassen!
Ihr damals zweijähriger Sohn hatte Blutflecken am Penis und ich hätte irgendwas
mit ihm gemacht haben müssen.Ausserdem habe sich dieser seither sehr verändert,
so in etwa sinngemäß deren ernsthaft schwachsinniges Vorbringen........
= In voraussichtlich der nächsten Woche werde ich dazu weitere Schriftsätze an
Sie übermitteln!


Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch




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