Nach meiner Erfahrung glauben im Zusammenhang mit der menschlichen Psyche
ausgebildete Ärzte nach Erhalt ihres Mediziner-Titels zu sehr,dass sie es dafür
richtig gut drauf hätten.Doch das halte ich für einen gefährlichen Trugschluss!
Nach meiner Einschätzung hört bei besonders im Zusammenhang mit der
menschlichen Psyche ausgebildeten Medizinern das Dazulernen-wollen! niemals auf!
Am letzten Montag war ich bei einem von der Deutschen Rentenversicherung
beauftragten Mediziner.Auch der hat sich beinah ganz und garnicht wie ein
bemüht helfender Arzt verhalten,sondern hat viel eher ein mehr oder weniger
einstudiertes Ritual zellebriert.
Woraufhin ich eine Beschwerde in einem ersten Teil u.a. bei der Deutschen
Rentenversicherung eingebracht habe.
U.a. habe ich in der Beschwerde vorgebracht,dass dieser Dr. eine von mir
an ihn übermittelte Erläuterung meines Falles offenbar versucht in Abrede zu
stellen,weil darin augenscheinlich Ausführungen enthalten sind,die banal
ausgedrückt dessen Egoismen-Apparatur gegen den Strich laufen!
Aus der eigentlich für mich angelegten so genannten Krankenakte geht eindeutig
hervor,dass ich gut in der Lage bin,sowas wie Emphatie aufzubringen!
Doch die darin nicht nur namentlich enthaltenen Mediziner versuchen beinah
geradezu mit gebetsmühlenartiger Verbissenheit mein ausgeprägtes Einfühlungs-
vermögen in Abrede zu stellen,um die eigene immer offenkundiger mangelhafte
Emphatie größer aussehen zu lassen!
Beweis:
Gegen Ende dieser mysteriösen Unterredung bat ich nochmal darum,mir zwecks
Übermittlung des von mir neuverfassten Schreibens eine Email-Adresse oder
Faxnummer(Drucker defekt!) zu übermitteln - Und die Reaktion des Mediziners
ist so erstaunlich wie unglaublich - sinngemäß:
Nee,ich würde ihm sein Postfach"zumüllen."
= Was ein karer Beleg dafür ist,dass dieser Dr Pfender mein Schreiben - wie
schon vorher von mir vermutet - doch erhalten haben muss - dieses ihm aber
gegen den Strich geht!
= Auch um die vorher von anderen sogenannten Medizinern aufgestellten
Unehrlichkeiten zu decken!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
ausgebildete Ärzte nach Erhalt ihres Mediziner-Titels zu sehr,dass sie es dafür
richtig gut drauf hätten.Doch das halte ich für einen gefährlichen Trugschluss!
Nach meiner Einschätzung hört bei besonders im Zusammenhang mit der
menschlichen Psyche ausgebildeten Medizinern das Dazulernen-wollen! niemals auf!
Am letzten Montag war ich bei einem von der Deutschen Rentenversicherung
beauftragten Mediziner.Auch der hat sich beinah ganz und garnicht wie ein
bemüht helfender Arzt verhalten,sondern hat viel eher ein mehr oder weniger
einstudiertes Ritual zellebriert.
Woraufhin ich eine Beschwerde in einem ersten Teil u.a. bei der Deutschen
Rentenversicherung eingebracht habe.
U.a. habe ich in der Beschwerde vorgebracht,dass dieser Dr. eine von mir
an ihn übermittelte Erläuterung meines Falles offenbar versucht in Abrede zu
stellen,weil darin augenscheinlich Ausführungen enthalten sind,die banal
ausgedrückt dessen Egoismen-Apparatur gegen den Strich laufen!
Aus der eigentlich für mich angelegten so genannten Krankenakte geht eindeutig
hervor,dass ich gut in der Lage bin,sowas wie Emphatie aufzubringen!
Doch die darin nicht nur namentlich enthaltenen Mediziner versuchen beinah
geradezu mit gebetsmühlenartiger Verbissenheit mein ausgeprägtes Einfühlungs-
vermögen in Abrede zu stellen,um die eigene immer offenkundiger mangelhafte
Emphatie größer aussehen zu lassen!
Beweis:
Gegen Ende dieser mysteriösen Unterredung bat ich nochmal darum,mir zwecks
Übermittlung des von mir neuverfassten Schreibens eine Email-Adresse oder
Faxnummer(Drucker defekt!) zu übermitteln - Und die Reaktion des Mediziners
ist so erstaunlich wie unglaublich - sinngemäß:
Nee,ich würde ihm sein Postfach"zumüllen."
= Was ein karer Beleg dafür ist,dass dieser Dr Pfender mein Schreiben - wie
schon vorher von mir vermutet - doch erhalten haben muss - dieses ihm aber
gegen den Strich geht!
= Auch um die vorher von anderen sogenannten Medizinern aufgestellten
Unehrlichkeiten zu decken!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
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