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Sonntag, 27. Oktober 2013

Prof. Lammert (CDU- unter Plagiatsverdacht) untermauert als unrechtmäßiger Bundestagspräsident eher die Rechtfertigung der Bespitzelung Merkels

Diplom Soziologe Norbert Lammert ( nicht nur der Dr. Titel ruht!) hat tatsächlich
übersehen, dass Politiker auch für die Medien(Leute) Vorbilder darstellen???
Dann sind Medien mehr und mehr das, was die Politik schon seid längerem ist.
Seehofer/ Bouffier und Merkel als hauptverantwortliche Mittäterin, waren und sind
derart quoten-geil (machtgeil), so das sie nicht mal vor massivem Wahlbetrug zurück-
schrecken.
Und Schein-Bundestagspräsident Norbert Lammert hatte schon zu den unmenschlichen
Wahl-Betrügereien von Roland Koch, langjähriger unrechtmäßiger Ministerpräsident
in Hessen, null und nix einzuwenden gehabt!
Wissenschaftler in Dokumentation sinngemäß: Koch hat sich praktisch jedesmal durch
ausländerfeindlichen Populismus auf den Präsidentensessel gehievt.

Das sollte doch für die Medien jetzt provozierte Aufforderung genug sein, gegenüber den
Menschen für Klarheit über so manches Politiker-Gesindel zu sorgen !!!

Möglicherweise hat die Geheimdienste auch die von hier aus veröfentlichte Einschätzung
bestärkt, weiter zu überwachen: die konservativen Parteien von CDU/ CSU sind
gefährlich.
= Siehe die Verfolgung von mir durch diese Bundesregierung!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

TV-Kritik: Lammert rügt Qualitätsverlust im Fernsehen

Bundestagspräsident Norbert Lammert: "Quote, Quote und nochmals Quote" Zur Großansicht
DPA
Bundestagspräsident Norbert Lammert: "Quote, Quote und nochmals Quote"
Es ist ein Rundumschlag: Im Fernsehen gehe es nur noch um die Quote und immer weniger um seriöse Informationen, tadelte der Bundestagspräsident am Samstag in Berlin. Er stellte deshalb das System der staatlichen Rundfunkgebühren in Frage.
Berlin- Bundestagspräsident Norbert Lammert hat einen Qualitätsverfall im deutschen Fernsehen kritisiert. Auch bei den öffentlich-rechtlichen Sendern gehe es nur noch um "Quote, Quote und nochmals Quote", tadelte Lammert am Samstag in Berlin. Wenn die Medien immer weniger ihrem eigentlichen Auftrag der seriösen Information nachkämen, stelle sich zunehmend die Frage, inwieweit das System der staatlichen Rundfunkgebühren noch gerechtfertigt sei.
Lammert äußerte seine Kritik bei einer Laudatio auf den Fernsehmoderator Claus Kleber. Für seine Verdienste bekam der ZDF-Anchorman in der Bundesakademie für Sicherheitspolitik den Karl-Carstens-Preis. Lammert würdigte den Journalisten als einen "der auffälligsten, der meinungsbildenden und urteilsprägenden Journalisten in Deutschland". Mit seiner Art der Aufarbeitung von Themen und Sachverhalten habe Kleber sich über die Jahre eine besondere "Autorität" erarbeitet. Lammert verwies auf ein Zitat des Moderators des "heute journals", wonach die Medien nicht nur fragen sollten, was die Leute sehen wollen: Es müsse auch darum gehen, "was sie sehen sollten". Damit sei das Problem der deutschen Medienwelt gut beschrieben, meinte der Bundestagspräsident: Diese Vorgaben an die Sender und die einstigen Standards des öffentlich-rechtlichen Rundfunks würden regelmäßig verfehlt. Claus Kleber zeige mit seiner Arbeit allerdings, "dass es auch anders geht".
hei/dpa

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