Labels

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Wahlbetrug: weitere Strafanzeige erstattet !


Ihre Nachricht wurde an die Polizei übermittelt.

Sollten Sie Fragen über die von Ihnen gemachte Meldung / Anzeige haben, wenden Sie sich bitte an die Polizei und geben Sie folgendes Online-Aktenzeichen bei Ihrer Anfrage an.

Online-Aktenzeichen: 1381418322193



Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph


Ich erstatte hiermit Strafanzeige gegen den Bundeswahlleiter,zuständig für die am 22.09.2013 durchgeführte Bundestagswahl,mit Sitz beim Statistischen Bundesamt in Wiesbaden,siehe oben angegebene Adresse.Mit dem schwerwiegenden Vorwurf der vorsätzlichen Rechtsbeugung,in Form der rechtswidrigen Bekanntgabe eines sogenannten "Endgültiges Ergebnis der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag"! Auch der Bundeswhlleiter wurde von mir
über die umfassenden von mir erstatteten Strafanzeigen mit dem schwerwiegenden Vorwurfs des quasi-Wahlbetrugs rechtzeitig informiert!

Und in Anbetracht der Tatsache,dass die hessische Landesregierung eben in Wiesbaden in hohem Maße mitverantwortlich für den von mir angezeigten Wahlbetrug ist,liegt außerdem der Verdacht nahe,dass von Seiten der wahlbetrügenden CDU dahingehend auf die Bundeswahlleitung Druck ausgeübt wurde,um sowas wie ein "Endgültiges Ergebnis der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag" bekannt zu geben.

Die laut Rechtswissenschaftler nach EU Recht nicht durchsetzbare PKW-Maut für ausländische Touristen,die besonders von der bayerischen CSU und der hessischen CDU vehement wider besseren Wissens eben wahlpropagandistisch gefordert hat,führte also zu einer unzulässigen Beeinflussung derWähler! Dazu hat der Hessische Verwaltungsgerichtshof in seiner Urteilsbegründung um die Landtagswahl in Hessen,vom 17.09.2013, festgehalten:"die Wählerinnen müssen ohne unzulässige Beeinflussung staatlicher und nichtstaatlicher Seite zu ihrer Wahlentscheidung finden können!" Und laut repräsentativer Umfrage in Bayern waren 88% der Befragten dafür(Quelle: Phoenix-Wahlsendung am Wahlabend der Bayernwahl)! Was also damit einer unzulässigen Wählerbeeinflussung entsprechen würde! Ausgerechnet Politiker & Behördenvertreter fallen immer wieder durch Geringschätzung des  Grundgesetzes auf! In inakzeptabler Zustand! Tatsächlich haben weder die von mir eingeschalteten Staatsanwalschaften in München,Neubrandenburg,Wiesbaden,noch die von mir eingeschalteten Wahlleitungen in Bayern,Wiesbaden(Bund) und in Hessen,ein Schreiben über abschließende Ermittlungsergebnisse pflichtgemäß vorgelegt,weshalb es allein schon aus diesem Grunde weder in Bayern,noch in Hessen,genausowenig im Bund ein sogenanntes ""Endgültiges Ergebnis der Wahl" geben kann! Wir haben es hier also zudem offenbar mit schwerer organisierter Kriminalität zu tun,die von der CDU/CSU ausgehen muss! 

-------- Original-Nachricht -------
Betreff:     Weitere Belege zur unzulässigen Beeinflussung von WählerInnen: "Wähler müssten ohne jede unzulässige Beeinflussung..."
Datum:     Tue, 24 Sep 2013 16:25:48 +0200
Von:     Thomas Karnasch
An:     landeswahlleiter@bayern.de, landeswahlleiter@hessen.de, Kontakt@bundeswahlleiter.de, poststelle@sta-m1.bayern.de, poststelle@sta-wiesbaden.justiz.hessen.de, verwaltung@sta-neubrandenburg.mv-justiz.de, pressesprecher@sta-neubrandenburg.mv-justiz.de, pressestelle@senjust.berlin.de, pressestelle@seninnsport.berlin.de, poststelle@sta.berlin.de, poststelle@gsta.berlin.de

Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph

An die Wahlleitung zur Bundestagswahl
An die Landeswahlleitung in Bayern
An die Landeswahlleitung in Hessen
An die Staatsanwaltschaft München I
An die Straatsanwaltschaft Neubrandenburg
An die Staatsanwaltschaft Wiesbaden

Betrifft: Wähler müssten "ohne jede unzulässige Beeinflussung staatlicher oder nichtstaatlicher Seite" zu ihrer Wahlentscheidung finden heißt es in der Begründung des VGH. Weitere Ausführungen zu diesem Unrteil von der Internet-Seite des hessischen Rundfunks sind  unter Link oder weiter unten eingefügt!
http://unabhaengiges-buergerforum-zukunft.blogspot.de/2013/10/die-spd-darf-so-nicht-mit-merkel.html

Erstmal soweit!
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen