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Donnerstag, 28. November 2013

"Erklärung in der Angelegenheit Julia Bonk"


Erklärung in der Angelegenheit Julia Bonk

Wir, die Eltern von Julia Bonk, danken allen die sich Sorgen um unsere Tochter machen. Bitte nehmt, nehmen Sie darauf Rücksicht, dass eine Erkrankung eine private Angelegenheit ist. Es gibt keinerlei restriktive oder politische Gründe die es rechtfertigen von einer Verschwörung zu sprechen. Die Nachfrage ist uns verständlich, auch dass gerade öffentliche Kontrolle zur funktionierenden Demokratie gehört, und wir finden, dass Eure, Ihre Aufmerksamkeit gelebte Demokratie ist.
Die Fraktion Die Linke gibt Julia und uns volle Unterstützung. Herr Gepard (Fraktionsvorsitzender Sächsischer Landtag) hat bereits im August in der SZ (Sächsischen Zeitung) die in der Öffentlichkeit angemessenen Worte gefunden, mit denen alles Notwendige gesagt wurde.
Sächs Z 30Aug2013 S 6 Julia krank

































28 NOV
2013
Was man hier einmal sagen muss, ist, dass auch fraktionsübergreifend ein sorgsamer Umgang gepflegt wurde, sowohl aus rechtsstaatlichem Bewusstsein wie auch aus persönlichem Verständnis dafür, dass Julias Privatsphäre geschützt werden muss.
Und es sind nicht nur die Abgeordneten, sondern auch und in großem Maße die Mitarbeiter im Landtag, die uns in der schwersten Zeit halfen. Unser allergrößter Dank gilt Julias engsten Freunden, die mit viel Kraftaufwand, viel Zeit und täglichem großen Kraftaufwand Julia mit Gesprächen am Telefon begleiten, sie besuchen und sie bei Ihrer Genesung unterstützen. Wir danken den Vorständen der deutschen Direkthilfe, dass Sie uns persönlich angesprochen haben und helfen, Julias Mitstreiter in den neuen Medien zu erreichen.
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Bonk und Kerstin Bonk


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