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Mittwoch, 4. Juni 2014

Kanzleramt hat also doch Bundesanwaltschaft per Anordnung Einhalt geboten ...

Typisch Merkel:
Letztens schreib ich noch brisante Details persönlich an Angela Merkel,
mit der freundlichen Warnung, dass sowas öffentlch gemacht werden muss,
wenn sie weiterhin derart schanlos die Macht missbraucht!

Auch das ist nur logisch:
Das im Zuge der Kommunikationsdaten-Ausspähung offenbar sogar von
Millionen Bundesbürger ermittelt werden muss, leuchtet im Grunde jedem
aufgeschlossenen Bundesbürger ein. Und sowieso, wenn nun doch gegen
das Handy-Ausspähen von Merkel ermittelt werden soll, weil es sch im Grunde
um gleiche Vorgehensweisen handeln muss.
Karriere-Merkel hat offenbar sogar auf eigene Initiative hin, Ermittlungen zu
unterbinden versucht. Barack Obama ist schließlich Jurst und weiß daher wie
blauäugig sowas ist, hat das aber offenbar nur zu gern hingenommen, weil es
seinen Interessen entspricht.

Eine Regierungsverantwortliche die sowas hinter dem Rücken der eigenen
Bürger macht, ist schlichtweg untragbar!
Mit herzlichen Grüßen, besonders an alle durch die NSA ausgespähten
Bundesbürger, Thomas Karnasch

03.06.2014 18:55

NSA-Skandal: Bundesanwalt will nur wegen abgehörtem Merkelhandy ermitteln

Meldung vorlesen und MP3-Download
Also doch: Generalbundesanwalt Range will laut Berichten in der NSA-Affäre Ermittlungen aufnehmen. Gegenstand soll aber nicht das Ausspähen deutscher Kommunikationsdaten, sondern nur das abgehörte Handy der Kanzlerin sein.
Generalbundesanwalt Harald Range will nun offenbar in Sachen NSA-Skandal Ermittlungen aufnehmen. Das berichten ARD und Süddeutsche Zeitung (SZ) unter Berufung auf informierte Kreise. Allerdings beschränken sich demnach die Untersuchungen nur auf das abgehörte Handy der Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Abhörsicher
Nicht die Ausspähung der Deutschen, sondern nur die Ausspähung der Kanzlerin ist offenbar ermittlungswürdig. Vergrößern
Bild: dpa, Julian Stratenschulte/Archiv
Die von der NSA vorgenommene, mutmaßlich massenhafte Ausspähung von Daten deutscher Bürger soll hingegen zunächst nicht Bestandteil der Ermittlungen sein. Dies soll laut Bericht der SZ ein "offener Prüfvorgang“ bleiben. Damit werden keine offiziellen Ermittlungen eingeleitet – allerdings könnten diese zu einem späteren Zeitpunkt noch folgen.
Ende Mai wurde bekannt, dass der Generalbundesanwalt wohl nicht im Zusammenhang mit den NSA-Skandal aktiv werden will. Grund sei die Unmöglichkeit, an belastbare Quellen beziehungsweise Zeugen zu gelangen. Vertreter der Opposition im Bundestag hatten diesen Verzicht auf Ermittlungen scharf kritisiert und von "Rechtsbeugung" gesprochen.
Range reagiert mit seiner Entscheidung möglicherweise auf diese Kritik. Die ihm unterstehende Fachabteilung soll sich laut SZ zumindest vehement gegen die Aufnahme von Ermittlungen ausgesprochen haben. Die Bundesregierung hatte ihm bereits im Februar freie Hand signalisiert. (axk)

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