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forensikwhistle
Forensik Blackbox der Psychiatrie
Dr. Rüdiger Müller-Isberner: Wer aufmuckt – wird isoliert!
Dass in Deutschland gefoltert wird ist ein so unerhörter Umstand,
dass man mir nicht glauben wird wenn ich dies heute hier schreibe. Eine
der schlimmsten Foltermethoden ist die so genannte weiße Folter auch
saubere Folter genannt.
Ein Patient der Forensik Haina hat sich an mich gewendet und mir geschrieben, dass er nun schon 4 Jahre untergebracht ist. Jahr für Jahr wird die Fortdauer der Unterbringung beschlossen. Gegen seine weitere Unterbringung hat er Beschwerde eingelegt. Nach dieser Beschwerde wurde er massiv unter Druck gesetzt. Sein zuständiger Psychologe drohte ihm, wenn er die Beschwerde nicht zurücknimmt hätte dies für ihn gravierende Auswirkungen.
Acht Tage später wurde er unter Vorbringung Fadenscheiniger Gründe (sein Zustand hätte sich verschlechtert)auf eine höher gesicherte Station verlegt. Dort wurde er für 23 Stunden am Tag isoliert und hatte nur eine Stunde Hofgang. Nach 3 Wochen hat er seine Beschwerde zurückgezogen, in der Hoffnung man würde ihn wieder auf seine alte Station zurück verlegen. Stattdessen wurde er in eine andere VITOS Klinik auf eine hochgesicherte Station verlegt. Für ihn bedeutet dies: Alles auf Anfang. Dieses ständige verlegen, gewähren und aussetzen der Stufen gehört zur psychologischen Kriegsführung des Dr. Rüdiger Müller Isberner. Jeder Patient kann davon ein Lied singen. Angst ist hier die der ständige Begleiter. Müller Isberners weiße Folter arbeitet nicht mit physischer Gewaltanwendung, die sichtbare Spuren hinterlässt, sondern mit Mitteln, die in erster Linie Wirkung auf die Psyche des Opfers haben.
So werden auch die härtesten Menschen schließlich zu seelischen Wracks gemacht die Taten gestehen die sie nicht begangen haben und die krankheitseinsichtig sind in Krankheiten die sie nie gehabt haben.
Wer einmal isoliert oder fixiert war wird nicht mehr derselbe sein. Durch die Anwendung dieser Folter treten bei nahezu allen Insassen der Forensik Krankheitssymptome auf, die die „Ärzte“ dann behandeln können.
Es braucht also Phantasie. Die Richter brauchen Phantasie um die Gründe zu erfinden die dann zur Fortdauer der Unterbringung führen. Die „Ärzte“ brauchen Phantasie um durch Folter, Medikation und Isolation Symptome zu erzeugen, die dann gewinnbringend medikamentiert werden können.
Die massive Verletzung der psychischen Gesundheit werden von den Täterärzten in Haina willentlich in Kauf genommen. Nicht selten ist Suizid die Folge dieser Folter.
Warum nur schauen wir nicht hin? Warum will niemand die Wahrheit wissen? Warum nur machen Richter, Staatsanwälte und Rechtsanwälte da mit, obwohl sie genau wissen was in Haina und auch in anderen Forensiken abläuft? W A R U M ?
Ganz einfach – die ganze Region, die Ärzte wie Dr. Rüdiger Müller-Isberner, Dr. Eusterschulte und alle anderen Angestellten Pfleger und deren Angehörige brauchen die forensische Psychiatrie! Sie sichert den Wohlstand in einer Region in der es ohne sie nur eine wunderschöne Natur, Ruhe und Beschaulichkeit gäbe.
Ein Patient der Forensik Haina hat sich an mich gewendet und mir geschrieben, dass er nun schon 4 Jahre untergebracht ist. Jahr für Jahr wird die Fortdauer der Unterbringung beschlossen. Gegen seine weitere Unterbringung hat er Beschwerde eingelegt. Nach dieser Beschwerde wurde er massiv unter Druck gesetzt. Sein zuständiger Psychologe drohte ihm, wenn er die Beschwerde nicht zurücknimmt hätte dies für ihn gravierende Auswirkungen.
Acht Tage später wurde er unter Vorbringung Fadenscheiniger Gründe (sein Zustand hätte sich verschlechtert)auf eine höher gesicherte Station verlegt. Dort wurde er für 23 Stunden am Tag isoliert und hatte nur eine Stunde Hofgang. Nach 3 Wochen hat er seine Beschwerde zurückgezogen, in der Hoffnung man würde ihn wieder auf seine alte Station zurück verlegen. Stattdessen wurde er in eine andere VITOS Klinik auf eine hochgesicherte Station verlegt. Für ihn bedeutet dies: Alles auf Anfang. Dieses ständige verlegen, gewähren und aussetzen der Stufen gehört zur psychologischen Kriegsführung des Dr. Rüdiger Müller Isberner. Jeder Patient kann davon ein Lied singen. Angst ist hier die der ständige Begleiter. Müller Isberners weiße Folter arbeitet nicht mit physischer Gewaltanwendung, die sichtbare Spuren hinterlässt, sondern mit Mitteln, die in erster Linie Wirkung auf die Psyche des Opfers haben.
So werden auch die härtesten Menschen schließlich zu seelischen Wracks gemacht die Taten gestehen die sie nicht begangen haben und die krankheitseinsichtig sind in Krankheiten die sie nie gehabt haben.
Wer einmal isoliert oder fixiert war wird nicht mehr derselbe sein. Durch die Anwendung dieser Folter treten bei nahezu allen Insassen der Forensik Krankheitssymptome auf, die die „Ärzte“ dann behandeln können.
Es braucht also Phantasie. Die Richter brauchen Phantasie um die Gründe zu erfinden die dann zur Fortdauer der Unterbringung führen. Die „Ärzte“ brauchen Phantasie um durch Folter, Medikation und Isolation Symptome zu erzeugen, die dann gewinnbringend medikamentiert werden können.
Die massive Verletzung der psychischen Gesundheit werden von den Täterärzten in Haina willentlich in Kauf genommen. Nicht selten ist Suizid die Folge dieser Folter.
Warum nur schauen wir nicht hin? Warum will niemand die Wahrheit wissen? Warum nur machen Richter, Staatsanwälte und Rechtsanwälte da mit, obwohl sie genau wissen was in Haina und auch in anderen Forensiken abläuft? W A R U M ?
Ganz einfach – die ganze Region, die Ärzte wie Dr. Rüdiger Müller-Isberner, Dr. Eusterschulte und alle anderen Angestellten Pfleger und deren Angehörige brauchen die forensische Psychiatrie! Sie sichert den Wohlstand in einer Region in der es ohne sie nur eine wunderschöne Natur, Ruhe und Beschaulichkeit gäbe.