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Donnerstag, 25. April 2013

Staatsanwälte und Polizeibeamte müssen sich vor Gericht verantworten


-------- Original-Nachricht --------
Betreff: NZS 18 Js 54299/12: Staatsanwaltschaft/Polizei verweigern bis heute Aufklärung!
Datum: Thu, 25 Apr 2013 14:40:39 +0200
Von: Thomas Karnasch
An: STGOE-Poststelle@justiz.niedersachsen.de, poststelle@mj.niedersachsen.de, pressestelle@mi.niedersachsen.de, internet-redaktion@stk.niedersachsen.de


Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph

An die Staatskanzlei der Landesregierung in Hannover
An das Justizministerium in Hannover
An das Innenministerium in Hannover

Die neugewählte Landesregierung wurde schon eingeschaltet - wegen 
der zunehmenden Verfehlungen durch besonders Staatsanwaltschaft und Polizei!

                                Liebe Damen und Herren,
wie Sie den folgenden Sätzen entnehmen können,verweigern Polizei 
Northeim/Moringen und Staatsanwaltschaft Göttingen in dem schon in 
einem weiteren Schriftsatz bei der Landesregierung angezeigten 
vorsätzlichem Fall von Kidnapping meiner Person,also dem oben 
angeführten Thomas Karnasch,das Nachkommen derer pflichtgemäßen 
Erklärung über den oder die Personen,die mich offenbar - wie unten  
sowie Anlage-Dokumentenzu entnehmen - vorsätzlich falsch beschuldigten!

Ich darf die Staatskanzlei sowie Justiz und Innenministerium auch 
hierbei auffordern,dafür Sorge zu tragen,dass mir endlich schriftlich 
erklärt wird,wer mich vorsätzlich falsch beschuldigt hat!
Natürlich müssen darüber hinaus ernste disziplinarische Maßnahmen folgen!

= Mir bleibt nichts anderes übrig,als auch in diesem Fall die 
mitverantwortlichen Polizeibeamten und Staatsanwälte vor Gericht zu bringen!

Wer hat mich vorsätzlich falsch beschuldigt ???
Betrifft: NZS 18 Js 54299/12: Es fehlt immer noch die rechtlich 
pflichtgemäße Aufklärung durch Staatsanwaltschaft/Polizei!
= Gerichtsverfahren auch gegen Polizei und Staatsanwaltschaft ist 
quasi Formsache!

Auf erstem als -Anlege- angefügtem Schreiben der Staatsanwaltschaft 
Göttingen vom 23.01.2013 steht geschrieben - unterstrichen:"Anlass 
war die von ihnen mehrfach ausgesprochene Drohung" 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
T A T S A C H E
Ich habe einmal am 01.01.2012 in einer Email - wegen nachweislich 
langanhaltendem Psychoterror(wiederholte nächtliche Ruhestörung/
Zerstörung meines PKW) von offenbar verhaltensgestörten Jugendlichen/ 
jungen Erwachsenen und aufgrund nachweislichem diesbezüglichem 
Behörden-Versagen(nachweislich auch und  besonders durch Polizei und 
Staatsanwaltschaft)aus NOTWEHR einmal gedroht!
= Immerhin litt ich zu dieser Zeit - und leide auch heute noch - 
jeweils nachweislich - schon länger unter einer damals sogar akuten Erschöpfung!

= Dieser erwähnte Terror führte zudem zu erheblichen Schlafstörungen!

= Ich fordere Staatsanwaltschaft und Polizei unmissverständlich auf,mir 
- endlich pflichtgemäß- Namen der Person zu nennen,die mich offenbar ein 
weiteres Mal beschuldigt hat!

Auf erstem als -Anlege- angefügtem Schreiben der Staatsanwaltschaft 
Göttingen vom 23.01.2013,steht geschrieben - unterstrichen:"Anlass war 
die von ihnen mehrfach ausgesprochene Drohung"
= Ferner weist die Tatsache,dass weder Polizei noch Staatsanwaltschaft
mindestens disziplinarisch zu verfolgen!)ihren Pflichten in punkto 
Nachkommen der auch für mich geltenden Bürgerlichen Grundrechte,in Form 
von Nennung der genauen Hintergründe der oben angeführten Zitierung aus 
Schreiben der Staatsanwaltschaft nachgekommen sind,auf mindestens 
persönlich motiviertes und damit strafbares Verschweigen hin! :

Weiter schreibt die Staatsanwaltschaft weiter unten auf selbigem Schreiben:
"Weil eine gerichtliche Entscheidung nicht mehr rechtzeitig 
herbeigeführt werden konnte"
= Beweist ein weiteres vorsätzliches Justiz/Behörden-Verbrechen!

Denn eine gerichtliche Entscheidung war zu diesem Zeitpunkt bereits 
ergangen und zwar eine Ablehnung einer Unterbringung meinerseits - 
was unten eingefügter Ablehnungs-Beschluss dazu vom Amtsgericht
Northeim vom 24.07.2012 eindeutig belegt !!!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
= Ich erwarte unmissverständlich den oder die Namen der Person/en,
welche mich wann vorsätzlich beschuldigt hat !!!
Mit freundlichen Grüßen Thomas Karnasch,unabhängiger international 
anerkannter Philosoph

Montag, 22. April 2013

»Ein Papst im Dienste Washingtons«


 
Montag, 22. April 2013

»Ein Papst im Dienste Washingtons« – Wer ist Papst Franziskus? Kardinal Jorge Mario Bergoglio und Argentiniens »schmutziger Krieg«

Prof. Michel Chossudovsky

Das vatikanische Konklave hat Kardinal Jorge Mario Bergoglio, der später den Namen »Franziskus« annahm, zum Papst gewählt. Doch wer ist Jorge Mario Bergoglio eigentlich?


Im Jahr 1973 wurde er zum »Provinzial« des Jesuitenordens (»Societas Jesu« – »Gesellschaft Jesu«) in Argentinien ernannt. In dieser Eigenschaft war Bergoglio unter der Militärdiktatur General Jorge Videlas (1976 - 81) der ranghöchste Jesuit in Argentinien. Später wurde er zum
Bischof und anschließend zum Erzbischof der Hauptstadt Buenos Aires berufen. Papst Johannes Paul II. verlieh ihm 2001 die Kardinalswürde.

Als die Militärjunta 1983 die Macht verlor, setzte der demokratisch gewählte Präsident Raúl Alfonsín eine Wahrheitskommission ein, die die Verbrechen der Zeit der Diktatur, die in der Bevölkerung der »schmutzige Krieg« (»La Guerra Sucia«) genannt wird, untersuchen sollte.

Die Militärjunta war verdeckt von Washington unterstützt worden. Der damalige amerikanische Außenminister Henry Kissinger spielte beim Militärputsch von 1976 hinter den Kulissen eine wichtige Rolle.
»Kissingers Stellvertreter und wichtigster Lateinamerikaexperte William Rogers berichtete ihm zwei Tage nach dem Putsch: ›Wir müssen mit erheblichen Unterdrückungsmaßnahmen rechnen, vermutlich wird in Argentinien in nicht allzu langer Zeit viel Blut fließen…‹« (National Security Archive, 23. März 2006)

»Operation Condor«
Am 5. März dieses Jahres, ironischerweise nur etwas mehr als eine Woche vor der Wahl Bergoglios zum neuen Papst, begann in Buenos Aires ein wichtiger und großangelegter Gerichtsprozess. Bei diesem Verfahren geht es darum, »die Gesamtheit der Verbrechen aufzuklären, die im Rahmen der Operation Condor, einer von den verschiedenen, von den USA unterstützten lateinamerikanischen Diktaturen in den 1970er und 1980er Jahren gemeinschaftlich organisierten Operationen, begangen wurden. Im Rahmen dieser koordinierten Kampagne wurden Zehntausende von Gegnern dieser Regime gejagt, gefoltert und ermordet«. (Für weitere Informationen siehe auch: Carlos Osorio und Peter Kornbluh, »Operation Condor: Trial On Latin American Rendition And Assassination Program«, in: Global Research, 10. März 2013.)

Die Militärjunta unter Führung von General Jorge Videla ist für zahllose Morde, auch an Priestern und Nonnen, die sich dem Regime widersetzten, verantwortlich. Das Militär hatte mit Unterstützung der CIA am 24. März 1976 die Regierung von Isabel Perón gestürzt und sich so an die Macht geputscht:
»Videla gehörte zu den Generälen, die wegen Menschenrechtsverbrechen wie ›dem Verschwindenlassen‹ von Personen, sowie wegen Folter, Morden und Entführungen verurteilt wurden. 1985 wurde Videla zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt, die er im Militärgefängnis von Magdalena absitzt.«

Die Wall Street und die neoliberale Wirtschaftsideologie
Zum Wirtschaftsminister der Militärjunta wurde (auf Geheiß der Wall Street) José Alfredo Martínez de Hoz ernannt, der dem Wirtschaftsestablishment Argentiniens angehörte und eng mit David Rockefeller befreundet war. Die neoliberale makroökonomische Politik, die unter Martínez de Hoz eingeführt wurde, unterschied sich kaum von der Politik, die im Oktober 1973 in Chile unter der Diktatur General Pinochets auf Anraten der so genannten »Chicago Boys«i durchgesetzt wurde. Pinochet hatte am 11. September die demokratisch gewählte Regierung unter Salvador Allende, der bei dem Putsch ermordet wurde, gestürzt.

Als erstes wurden umgehend per Dekret die Löhne eingefroren. Die reale Kaufkraft brach in den auf den Putsch vom 24. März folgenden Monaten um mehr als 30 Prozent ein (Berechnungen des Verfassers, Córdoba, Argentinien, Juli 1976). Die argentinische Bevölkerung verarmte.

Unter Wirtschaftsminister José Alfredo Martínez de Hoz wurde die Geldpolitik der argentinischen Zentralbank im Wesentlichen von der Wall Street und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) geprägt. Die Devisenmärkte wurden manipuliert. Der Peso wurde bewusst überbewertet, was die Auslandsverschuldung exorbitant ansteigen ließ. Die gesamte Volkswirtschaft befand sich auf dem Weg in den Bankrott.

Die Wall Street und die katholische Kirchenführung
Die Wall Street stand fest hinter der Militärjunta, die in deren Interesse einen »schmutzigen Krieg« führte. Im Gegenzug spielte die Führungshierarchie der katholischen Kirche eine entscheidende Rolle bei der Legitimierung der Herrschaft der Militärjunta.

Die Gesellschaft Jesu – die den konservativsten, aber auch einflussreichsten Flügel innerhalb der katholischen Kirche, die eng mit der argentinischen Wirtschaftselite verbunden war, repräsentierte – unterstützte die Militärjunta gegen die so genannten »Linken« in der perónistischen Bewegung.

Der »schmutzige Krieg« – Vorwürfe gegen Kardinal Jorge Mario Bergoglio
Kritik an der Militärdiktatur (einschließlich der von ihr begangenen Menschenrechtsverletzungen) war in der katholischen Kirche ein Tabu. Aber während die Führungsriege der Kirche das Militärregime unterstützte, lehnte die Basis der Kirche die Einführung der Militärherrschaft eindeutig ab.

2005 reichte die Menschenrechtsanwältin Myriam Bregman Klage gegen Kardinal Jorge Bergoglio ein. Sie warf ihm vor, mit der Militärjunta 1976 im Zusammenhang mit der Entführung zweier Jesuitenpater zusammengearbeitet zu haben. Einige Jahre später warfen Überlebende des »schmutzigen Krieges« Kardinal Bergoglio ebenfalls vor, an der Entführung der Pater Francisco Jálics und des inzwischen verstorbenen Orlando Yorio sowie sechs weiterer Gemeindemitglieder beteiligt gewesen zu sein (siehe dazu: El Mundo, 8. November 2010).

Bergoglio, der damals Provinzial, also Leiter, der Jesuitenprovinz in Argentinien war, hatte angeordnet, die beiden »linken« Jesuitenpater und Gegner des Militärregimes sollten »ihre pastorale Tätigkeit aufgeben« (d.h. sie wurden sozusagen »gefeuert«). Daraufhin kam es zu erheblichen Spannungen unter den Jesuiten hinsichtlich der Rolle der katholischen Kirche und ihrer Beziehung zur Militärjunta.

Während die beiden Pater Francisco Jálics und Orlando Yorio, die im Mai 1976 von den Todesschwadronen verschleppt worden waren, nach fünf Monaten und etlichen Folterungen wieder freigelassen wurden, blieben die anderen sechs Gemeindemitglieder, die mit ihnen zusammen entführt wurden, »verschwunden« (»desaparecidos«); zu ihnen gehörten vier Lehrerinnen, die mit der Gemeinde verbunden waren, und zwei ihrer Ehemänner.

Nach seiner Freilassung warf Pater Orlando Yorio »Bergoglio vor, sie und die sechs anderen Personen praktisch den Todesschwadronen ausgeliefert zu haben… Jálics weigerte sich, über die Vorwürfe zu diskutieren, nachdem er sich in die Abgeschlossenheit eines deutschen Klosters zurückgezogen hatte«. (Associated Press, 13. März 2013, Hervorhebungen vom Verfasser.)

»Während des ersten Gerichtsverfahrens gegen führende Vertreter der Militärjunta 1985 erklärte Yorio: ›Ich bin mir sicher, dass er selbst der Marine die Liste mit unseren Namen aushändigte.‹ Die beiden Pater wurden in das berüchtigte Folterzentrum in der Marineschule für Technik (Escuela de Mecánica de la Armada, ESMA) gebracht und dort mehr als fünf Monate festgehalten. Dann wurden sie unter Drogen gesetzt und in einer Vorstadt ausgesetzt.« (Bill van Aucken, »›The Dirty War‹ Pope«, in: World Socialist Website und Global Research, 14. März 2013.)

Zu den von den Todesschwadronen Verschleppten gehörten auch Mónica Candelaria Mignone, Tochter von Emilio Mignone, des Gründers des Centro de Estudios Legales y Sociales (CELS), und María Marta Vázquez Ocampo, Tochter der Vorsitzenden der Bewegung Madres de Plaza de Mayo (»Mütter des Platzes der Mairevolution«), Marta Ocampo de Vázquez (El Periodista Online, März 2013).

María Marta Vázquez, ihr Ehemann César Lugones und Mónica Candelaria Mignone, die »den Todesschwadronen« angeblich durch den Jesuitenprovinzial Jorge Mario Bergoglio »übergeben« wurden, gehören zu den Tausenden der »Verschwundenen« in diesem »schmutzigen Krieg«, der insgeheim von Washington im Rahmen der »Operation Condor« unterstützt wurde (siehe dazu: memorialmagro.com.ar).

Im Zusammenhang mit dem 2005 eröffneten Verfahren berichtete die Los Angeles Times:
»Bergoglio [der heutige Papst Franziskus] nahm zweimal das nach argentinischem Gesetz zulässige Recht in Anspruch, nicht vor Gericht erscheinen zu müssen. Als er dann 2010 endlich aussagte, antwortete er ausweichend. Zumindest in zwei Verfahren war Bergoglio direkt beteiligt. Das eine untersuchte die Folterungen an zweien seiner Jesuitenpater – Orlando Yorio und Francisco Jálics –, die 1976 aus den Slums entführt wurden, wo sie sich für die Befreiungstheologie eingesetzt hatten. Yorio warf Bergoglio vor, sie praktisch den Todesschwadronen ausgeliefert zu haben…, indem er sich weigerte, dem Regime gegenüber zu erklären, er unterstütze ihre Arbeit. Jálics wollte keine Stellungnahme abgeben, nachdem er sich in die Abgeschiedenheit eines deutschen Klosters zurückgezogen hatte.« (Los Angeles Times, 1. April 2005)

Das geheime Memorandumii
In einem geheimen Memorandum räumte die Militärregierung ein, dass Pater Bergoglio den beiden Patern vorgeworfen habe, Kontakte zu den Guerillas aufgenommen und damit gegen Anweisungen der Ordensoberen verstoßen zu haben (»Conflicto de obediencia«). In der Denkschrift heißt es auch, der Jesuitenorden habe die Auflösung ihrer Gruppe angeordnet, aber die beiden hätten sich geweigert, den Befehlen Bergoglios zu folgen. In dem Schriftstück wird erklärt, die »Verhaftung« der beiden Pater, die in das Folter- und Internierungszentrum in der Marineschule für Technik gebracht wurden, gehe auf Informationen zurück, die von Pater Bergoglio an die Militärbehörden weitergegeben worden seien. Das Memorandum trägt die Unterschrift »Orcoyen«.

Offenbar hatte sich zwar ein früheres Mitglied der Priestergruppe den Aufständischen angeschlossen, aber es gab keinerlei Beweise dafür, dass die Pater selbst über Kontakte zur Guerilla-Bewegung verfügten.

»Abendmahl für die Diktatoren«
Die gegen Bergoglio im Zusammenhang mit der Verschleppung der beiden Jesuitenpater und der sechs Gemeindemitglieder erhobenen Vorwürfe bilden nur die Spitze des Eisbergs. Bergoglio war sicherlich ein bedeutender Repräsentant der katholischen Kirche, stand aber mit seiner Unterstützung der Militärjunta keineswegs allein.

Die schon erwähnte Menschenrechtsanwältin Myriam Bregman berichtete: »Bergoglios eigene Aussagen belegen, dass Vertreter der Amtskirche von Anfang an wussten, dass die Junta ihre Mitbürger folterte und ermordete, und dennoch die Diktatoren öffentlich unterstützten. Die Diktatur hätte nicht in dieser Weise ohne diese wichtige Unterstützung vorgehen können.« (Los Angeles Times, 1. April 2005, Hervorhebungen vom Verfasser.)

Die gesamte Kirchenführung Argentiniens stellte sich hinter die von den USA unterstützte Militärdiktatur. Man sollte daran erinnern, dass am Vorabend des Militärputsches am 23. März 1976 »Videla und andere Mitputschisten den Segen des Erzbischofs von Paraná, Adolfo Tortolo, erhielten, der zugleich Vikar der Streitkräfte war. Am Tag des Putsches selbst traf die Militärführung zu einem längeren Gespräch mit führenden Vertretern der Bischofskonferenz zusammen. Als Erzbischof Tortolo das Treffen verließ, erklärte er, die Kirche verfolge zwar eine eigene Mission, aber es gebe Umstände, unter denen sie sich einer Beteiligung nicht entziehen könne, selbst wenn es um Probleme gehe, die mit der besonderen Lage des Staates zusammenhingen. Er forderte die Argentinier auf, mit der neuen Regierung ›positiv zusammenzuarbeiten‹«. (The Humanist.org, Januar 2011, Hervorhebungen vom Verfasser.)

In einem Interview, das El Sur mit General Jorge Videla, der derzeit eine lebenslängliche Gefängnisstrafe für Verbrechen gegen die Menschlichkeit absitzt, führte, heißt es: »[Videla bestätigte, dass] er die Führung der katholischen Kirche des Landes über die Politik seines Regimes, politische Gegner ›verschwinden zu lassen‹, informierte und der katholischen Führung anbot, ihn dahingehend zu beraten, wie diese Politik ›umzusetzen‹ sei.

Jorge Videla erklärte, er habe ›viele Gespräche‹ mit dem Primas der katholischen Kirche in Argentinien, Kardinal Raúl Francisco Primatesta, über den ›schmutzigen Krieg‹ seines Regimes gegen linke Aktivisten geführt. Weiter sagte er, es hätten auch Gespräche mit anderen führenden Bischöfen der argentinischen Bischofskonferenz sowie mit dem damaligen päpstlichen Nuntius Pio Laghi stattgefunden. ›Sie berieten uns, wie wir mit der Situation umgehen sollten‹, sagte Videla.« (Tom Hennigan, »Former Argentinian dictator says he told Catholic Church of disappeared«, in: Irish Times, 24. Juli 2012, Hervorhebungen vom Verfasser.)

Bemerkenswert ist ebenfalls, dass das Militär, wie aus einer Stellungnahme von Erzbischof Adolfo Tortolo aus dem Jahr 1976 hervorgeht, im Falle der »Verhaftung« eines für die sozialen Belange seiner Gemeinde eintretenden und kritischen Vertreters des Klerus immer das Gespräch mit einem Vertreter der Kirchenführung suchte. »Diese Erklärung Tortolos erfolgte ausdrücklich im Zusammenhang mit den beiden verschleppten Jesuitenpatern, deren pastorale Tätigkeit der Aufsicht des zuständigen »Provinzials« des Ordens Jorge Mario Bergoglio unterstand.« (El Periodista Online, März 2013.)

Mit ihrer Unterstützung der Militärjunta trägt die katholische Kirchenführung eine Mitschuld an den Folterungen und Morden. Schätzungsweise »beträgt die Gesamtzahl der zwischen 1976 und 1978 Getöteten und Verschleppten 22.000 Menschen… 1.000 weitere Personen wurden zwischen 1978 und 1983 getötet, bevor das Militär dann von der Macht vertrieben wurde«. (National Security Archive, 23. März 2006.)

Die Rolle des Vatikans
Unter den Päpsten Paul VI. und Johannes Paul II. spielte der Vatikan eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung der argentinischen Militärjunta. Pio Laghi, der päpstliche Nuntius in Argentinien, räumte ein, man habe über die Folterungen und Massaker hinweggesehen. Laghi unterhielt persönliche Beziehungen zur herrschenden Militärjunta, darunter auch zu General Jorge Videla und Admiral Emilio Eduardo Massera.

In enger Abstimmung mit seinen amerikanischen »Chefs« war letzterer der geistige Kopf hinter dem »Guerra Sucia«. Auf Anweisung des Militärregimes errichtete er in der näheren Umgebung der Hauptstadt Buenos Aires »ein Verhör- und Folterzentrum in der Marineschule für Technik (ESMA) … Es handelte sich um eine hochmoderne Vielzweckeinrichtung, die bei den Planungen der Militärs, schätzungsweise 30.000 ›Staatsfeinde‹ zu ermorden, eine wichtige Rolle spielte … Viele Tausende der ESMA-Insassen, darunter z. B. zwei französische Nonnen, wurden routinemäßig gnadenlos gefoltert, bevor sie dann direkt ermordet oder über dem Rio de la Plata aus dem Flugzeug geworfen wurden.

Massera war das einflussreichste Mitglied des Triumvirats und unternahm sein Bestes, seine Verbindungen nach Washington aufrecht zu erhalten. Er war an der Entwicklung des Plan Cóndor beteiligt, in dessen Rahmen das gemeinsame terroristische Vorgehen der verschiedenen südamerikanischen Militärregime abgestimmt wurde«. (Hugh O’Shaughnessy, »Admiral Emilio Massera: Naval officer who took part in the 1976 coup in Argentina and was later jailed for his part in the junta’s crimes«, in: The Independent, 10. November 2010, Hervorhebungen vom Verfasser.) Andere Berichte bestätigen, dass der Vertreter des Vatikans Pio Laghi und Admiral Emilio Massera gute Freunde waren.

Die katholische Kirche – Chile vs. Argentinien
Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der Kardinal von Santiago de Chile, Raúl Silva Henríquez, nach dem Militärputsch vom 11. September 1973 die Militärjunta unter Führung von General Augusto Pinochet öffentlich verurteilte. Diese Haltung der katholischen Kirchenführung in Chile steht in krassem Gegensatz zu Argentinien und trug wesentlich dazu bei, die Welle der politischen Morde und Menschenrechtsverletzungen gegenüber Unterstützern Salvador Allendes und Gegnern des Militärregimes abebben zu lassen.

»Hinter dem überkonfessionellen Comité Pro Paz stand vor allem Kardinal Raúl Silva Henríquez. Kurz nach dem Putsch übernahm … Silva die Rolle des für seinen Nächsten ›Eintretenden‹. Diesen Begriff prägte die Autorin und Aktivistin Samantha Power, um diese Menschen, die – oft unter erheblichen persönlichen Gefahren – gegen Ungerechtigkeiten aufbegehren, von Personen abzugrenzen, die sich als ›unbeteiligte Zuschauer‹ sehen…

Bald nach dem Putsch veröffentlichten Silva und andere Kirchenführer eine Erklärung, in der sie das Blutbad verurteilten und ihre Trauer gegenüber den Opfern und Angehörigen zum Ausdruck brachten. Für viele Angehörige des chilenischen Klerus bedeutete dies einen grundlegenden Wendepunkt… Der Kardinal besuchte das Nationalstadion, das nach dem Putsch von Pinochet als Internierungslager für politische Gefangene benutzt wurde, und beauftragte danach, schockiert durch das Ausmaß des gewaltsamen Vorgehens der Regierung, seine Mitarbeiter, Informationen von den Tausenden von Menschen zu sammeln, die in den Kirchen Zuflucht suchten. Silvas Vorgehen führte zu einem offenen Konflikt mit Pinochet, der sich nicht scheute, die Kirche und das Comité Pro Paz zu bedrohen.« (Taking a Stand Against Pinochet: The Catholic Church and the Disappeared). Nach Auffassung Samantha Powers handelte es sich bei Jorge Mario Bergoglio nicht um einen »unbeteiligten Zuschauer«. Er trägt Mitschuld für schwere Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Ebenso wenig ist Papst Franziskus ein »Mann des Volkes«, der entschlossen sei, den »Armen« nach dem Vorbild des Heiligen Franziskus von Assisi »beizustehen«, wie es in den westlichen Medien gebetsmühlenartig kolportiert wird. Seine Bemühungen richteten sich in der Zeit der Militärjunta im Gegenteil wiederholt gerade gegen progressive Mitglieder der katholischen Geistlichkeit sowie gegen überzeugte Menschenrechtsaktivisten, die sich an bürgernahen Programmen zur Armutsbekämpfung beteiligten.

Mit seiner Unterstützung des »schmutzigen Krieges« in Argentinien hat Jorge Mario Bergoglio gegen die Grundlehren der christlichen Moral verstoßen, die den Wert des menschlichen Lebens hochhalten. Die Botschaft des Verfassers an Papst Franziskus lautet: »Du sollst nicht töten.«

»Operation Condor« und die katholische Kirche
Die Wahl Kardinal Bergoglios zum Papst durch das Konklave im Vatikan wird sich umgehend auf die laufenden Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit Operation Condor auswirken. Die Kirche war an der Unterstützung der Militärjunta beteiligt. Dies wird im Verlauf des Verfahrens ans Licht kommen. Ohne Zweifel wird versucht werden, die Rolle der katholischen Kirchenführung und des neugewählten Papstes Franziskus, der während der Zeit der Militärdiktatur Chef des argentinischen Jesuitenordens war, herunterzuspielen.

Jorge Mario Bergoglio: »Washingtons Papst im Vatikan«?
Die Wahl von Papst Franziskus hat weitreichende geopolitische Auswirkungen für Lateinamerika insgesamt. In den 1970er Jahren unterstützte Jorge Mario Bergoglio eine von den USA geförderte Militärdiktatur. Die katholische Kirchenführung Argentiniens unterstützte die Militärregierung. Die Folterprogramme, die Ermordungen und das »Verschwindenlassen« von Tausenden politischer Gegner wurden mit Washington im Rahmen der von der CIA gelenkten Operation Condor abgestimmt und befürwortet. Die wirtschaftlichen Interessen der Wall Street wurden durch Wirtschaftsminister José Alfredo Martínez de Hoz und seine Mitarbeiter geschützt.

Die katholische Kirche in Lateinamerika besitzt erheblichen politischen Einfluss und ein großes Gewicht in der öffentlichen Meinung. Dies ist allgemein bekannt und wird von den Drahtziehern der amerikanischen Außenpolitik und in den amerikanischen Geheimdiensten benutzt.

Gegenwärtig stellen einige lateinamerikanische Regierungen die amerikanische Vorherrschaft in Frage. Ist nun damit zu rechnen, dass angesichts der Vergangenheit Bergoglios der neue Papst Franziskus als oberster katholischer Kirchenführer nun sozusagen »verdeckt« die politischen Interessen der USA vertritt?

Mit Jorge Bergoglio – nun Papst Franziskus –, der sich in der Glanzzeit General Jorge Videlas und Admiral Emilio Masseras getreulich für amerikanische Interessen stark machte, könnte die Führung der katholischen Kirche in Lateinamerika wieder einmal dazu manipuliert werden, »progressive« (also eher linksgerichtete) Regierungen nicht nur in Argentinien (was etwa die Regierung unter Cristina Fernández de Kirchner betrifft), sondern in der ganzen Region (einschließlich Venezuelas, Ekuadors und Boliviens) zu schwächen.

Die Einsetzung eines »proamerikanischen« Papstes erfolgte eine Woche nach dem Tod von Präsident Hugo Chávez in Venezuela.

»Regimewechsel« im Vatikan
Das amerikanische Außenministerium übt schon routinemäßig Druck auf Mitglieder des UN-Sicherheitsrats auf, um Abstimmungen über Resolutionen des Sicherheitsrats zu beeinflussen. Verdeckte amerikanische Operationen und Propagandakampagnen werden schon gewohnheitsmäßig eingesetzt, um auf den Ausgang von Parlamentswahlen in verschiedensten Ländern der Welt Einfluss zu nehmen. Die CIA unterhält seit Langem verdeckte Beziehungen zum Vatikan.

Hat die amerikanische Regierung versucht, das Ergebnis der jüngsten Papstwahl zu beeinflussen? Aufgrund seiner bereitwilligen Unterstützung der außenpolitischen Interessen der USA in Lateinamerika war Jorge Mario Bergoglio Washingtons Wunschkandidat.

Hat Washington insgeheim indirekten oder direkten Druck auf die 115 Kardinäle der katholischen Kirche ausgeübt, die das Konklave bildeten? Sehen Sie dazu auch das Interview, das Michel Chossudovsky in englischer Sprache mit Bonnie Faulkner zum Thema »Wer ist Papst Franziskus wirklich?« führte.

Nachbemerkung des Verfassers
Zur Zeit der Machtergreifung des Militärregimes 1976 war ich Gastprofessor am Institut für sozialpolitische Studien an der Universidad Nacional de Córdoba in Argentinien. Damals konzentrierte sich meine Forschungsarbeit auf die Untersuchung der sozialen Auswirkungen der verheerenden makroökonomischen Reformen, die von der Militärjunta durchgesetzt worden waren.

Während der ersten Welle der Morde, die sich auch gegen progressive Mitarbeiter der Basisbewegung des katholischen Klerus richtete, lehrte ich an der Universität von Córdoba. Die Industriestadt Córdoba im Norden Argentiniens bildete das Zentrum der Widerstandsbewegung. Ich war Zeuge, wie die katholische Kirchenführung aktiv und wiederholt die Militärjunta unterstützte und eine Atmosphäre der Einschüchterung und Angst im ganzen Land schürte. Damals war der Eindruck weit verbreitet, dass die argentinische Bevölkerung von den oberen Etagen der katholischen Kirche betrogen und verraten worden sei.

Drei Jahre zuvor war ich Gastprofessor am Institut für Wirtschaftswissenschaft der katholischen Universität von Chile in der Hauptstadt Santiago gewesen und musste miterleben, wie am 11. September die Regierung der Unidad Popular unter Salvador Allende durch einen Militärputsch gestürzt wurde.

In den unmittelbar auf den Putsch folgenden Wochen konnte ich miterleben, wie sich der Kardinal von Santiago, Raúl Silva Henriquez, im Namen der katholischen Kirche gegen die Militärdiktatur wandte.

Fußnoten:

i Bei den »Chicago Boys« handelt es sich um chilenische Wirtschaftswissenschaftler wie etwa José Piñera, Álvaro Bardón und Sergio de Castro, die stark von der neoliberalen und extrem marktorientierten Auffassung Milton Friedmans und von Hayeks geprägt und zum größten Teil an der Universität von Chicago ausgebildet worden waren.

ii Dieser Teil wurde am 19. März 2013 ergänzt.








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Sonntag, 21. April 2013

Europäische Union muss handeln:"Irland zahlt 42 Prozent der europäischen Bankenschulden "

Wer ist dafür verantwortlich ???

= Etliche Politiker haben es offenbar immer noch nicht begriffen:
Nur eine deutlich wahrnehmbare bemüht gerechte Verteilung der Lasten der
zweifellos auch durch die Politik zu verantwortenden Finanz- und Wirtshaftskrise,
kann diese am besten und am schnellsten beenden!

= Politiker - Regierungen - die aus parteitaktischem -Faschismus- eine gerechte
Besteuerung im eigenen Land oder innerhalb der Europäischen Uninon abgelehnt
haben,gehören vor Gericht gestellt!
= Noch mehr Politiker - und Regierungen - die sich gegen mögliche
Bankenenteignungen aus undurchsichtigen Motiven aufgelehnt haben!

= Selbstbewußte Gesellschaften - infolge auch von bemüht gerechtem behandeln
durch besonders die Politik - neigen auch weniger zu Gewalt-Verbrechen bis
! Terrorismus !

Irland zahlt 42 Prozent der europäischen Bankenschulden

Iren protestieren gegen die Kosten der Bankenrettung

13.02.2013 | Über 100.000 Irinnen und Iren beteiligten sich am vergangenen Wochenende an den durch den Dachverband der irischen Gewerkschaften (ICTU) in verschiedenen Städten des Landes organisierten Kundgebungen, um ihren Ärger über die enormen Kosten der Bankenrettung zum Ausdruck zu bringen. Die Demonstrant/innen führten Spruchbänder in deutscher, französischer, spanischer, niederländischer, dänischer und finnischer Sprache mit sich, auf denen die Frage gestellt wurde: „Ist das fair? Fünf Millionen Iren zahlen 42 Prozent der europäischen Bankenschulden.“
„Dieser Umfang der Bankenschulden ist weiterhin nicht zu schultern und wird Irland über Generationen hinweg lähmen.”
David Begg, Generalsekretär des irischen Gewerkschaftsdachverbands
Vor über 60.000 Demonstrant/innen in Dublin verwies David Begg, der Generalsekretär des ICTU, auf die Ungerechtigkeit, dass Irland mit seinen nicht einmal fünf Millionen Einwohnern für 42 Prozent der gesamten europäischen Bankenrettungskosten aufkommen musste – und auch weiterhin zahlen muss. Die europäische Bankenkrise habe jeden Iren bis jetzt rund 9.000 Euro gekostet. In der übrigen EU beliefe sich der Durchschnittsbeitrag pro Person hingegen nur auf 192 Euro. Die Gesamtkosten in Höhe von 64 Milliarden Euro stünden nicht für Gelder, die durch die Iren oder ihre Regierung ausgegeben wurden. Dies seien allein die Kosten zur Verhinderung eines Zusammenbruches des europäischen Bankensystems gewesen, „und, wahrscheinlich, des Euros“, so der Generalsekretär.
Aktuelle Eurostat-Statistiken belegen, dass Irland, dessen Gesamtwirtschaftsleistung nur 1,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts der EU beträgt, bereits 41 Milliarden Euro an Bankenschulden bezahlt hat. Dies entspricht 25 Prozent des irischen Bruttoinlandsprodukts sowie 42 Prozent der Gesamtkosten der europäischen Bankenkrise. „Dieser Umfang der Bankenschulden ist weiterhin nicht zu schultern und wird Irland über Generationen hinweg lähmen. Egal welche Opfer wir bringen, es besteht keine Hoffnung auf eine nachhaltige Erholung, bis die Belastungen aufgehoben werden,” betonte David Begg.
Die Kundgebungsteilnehmerin Anne McPartland aus Dundalk im Nordosten Irlands, die seit drei Jahren nicht mehr vollzeitbeschäftigt ist, sagte: „Ich habe den Eindruck, dass ich meine Tochter darauf vorbereite, am Ende das Land zu verlassen. 64 Milliarden € Schulden sind nicht nur eine Zahl auf einem Blatt Papier. Sie sind eine Belastung, die die Hoffnungen meiner Tochter, ihrer Kinder, ihre und meine Zukunftsaussichten zerstören. Wir müssen dafür sorgen, dass uns Europa Gehör schenkt.”


Wie korrupt sind deutsche Behörden: Weiteres Verbrechen durch Landkreis und Staatsanwaltschaft!

= Weitere Beweise,dass es es hier in Südniedersachsen ein wohl schon ziemlich
lange agierendes Verbrecher-Netzwerk beim LandkreisNortheim,der Polizei Northeim/
Moringen und mindestens mehreren Justiz-Behörden gibt!

Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph
-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Weiterer gemeinschaftlicher - also verabredeter Betrug - durch den Landkreis Northeim und die Staatsanwaltschaft Göttingen
Datum: Sat, 20 Apr 2013 13:38:23 +0200
Von: Thomas Karnasch
An: pressestelle@pd-goe.polizei.niedersachsen.de, poststelle@mj.niedersachsen.de, pressestelle@mi.niedersachsen.de, internet-redaktion@stk.niedersachsen.de, landesjustizpruefungsamt@mj.niedersachsen.de, info@landkreis-northeim.de, info@northeim.de, info@landkreis-goettingen.de, kontakt@goettingen.de, info@goettingen.de, info@cdu.de, info@fdp.de, info@csu-bayern.de, info@spd.de, info@gruene.de, info@die-linke.de

Polizeidirektion GöttingenPresse- und Öffentlichkeitsarbeit
Groner Landstraße 51, 37081 Göttingen
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Telefon Pressestelle
(0551) 491 1004 (Leiter/in)
(0551) 491 1034 (Zentraler Presseapparat)
Mail:
pressestelle@pd-goe.polizei.niedersachsen.de

Betrifft: Strafanzeige gegen den Landkreis Northeim und die Staatsanwaltschaft
            - Göttingen wegen anhaltendem gemeinschaftlichem Betrug!

Gleichzeitig werde ich auch dieses Behörden-Verbrechen an die neugewählte
Landesregierung - an die Staatskanzlei - an das Innenministerium - an das
Justizministerium in Hannover übermitteln.Und gleichzeitig einfordern - die
Staatsanwaltschaft Göttingen von der Strafermittlung infolge der Strafanzeige
auch gegen die selbige Staatsanwaltschaft Göttingen auszuschließen!

= Schließlich kann allein ich in mehrfachem Zusammenhang beweisen,dass bei
Strafanzeigen gegen die Staatsanwaltschaft Göttingen null und nix bei rauskommt!
Wenn,wie wohl erschreckender Weise so üblich,die selbige Staatsanwaltschat mit
der Strafermittlung beauftragt wird,gegen die eine Strafanzeige erstattet wurde.

= Es geht dabei immer wieder schon damit los - wie in diesem Fall,der ebenso
von mir angezeigte Landkreis Northeim - dass,Angezeigte garnicht auf angeblichem 
Ermittlungsschreiben von der Staatsanwaltschaft Göttingen Erwähnung finden!
= Schon allein das riecht nach einem unglaublichen Skandal!
Beweis:
eingefügte Anlage I(das angebliche Ermittlungsschreiben der Staatsanwaltschaft)
Sowie die unmittelbar nach handschriftlich Verfaßtem eingefügten Email-Reporte!
Anhand der - das beweisenden - unten eingefügten Original-Dokumente,ist eher
diese Ausdrucksweise angebracht:
Es stinkt schon wieder einmal gewaltig beim Landkreis und der Staatsanwaltschaft!

= Darüber hinaus hatte ich beim Amtsgericht Northeim Widerspruch gegen das vom 
Amtsgericht Northeim dazu durchgeführte Gerichtsverfahren eingelegt,was der
weiter unten eingefügte Fax-Report eindeutig belegt! 
= Doch eine selbstverständlich notwendige gerichtliche Antwort vom Amtsgericht
Northeim hat es bis heute nicht gegeben!
= Was dieses Verbrechen noch unglaublicher macht!
Beweis:
weiter unten eingefügter Fax-Report!
 
= Landkreis Northeim leistet sich darüber hinaus weiteren perfiden Betrug:!
Auf ganz unten eingefügtem betreffenden Landkreis-Schreiben behauptet der
darauf angeführte Landkreis-Mitarbeiter D.Lange,dass er eben angeblich schon 
mehrmals versucht hätte,mich anzutreffen:
= Und das auch noch,ohne eine einzige Uhrzeit anzuführen!
T A T S A C H E
Ich bin schon den ganzen April über krank geschrieben und somit kontinuierlich
Zuhause!
Außerdem hat am auf Landkreis-Schreiben angegebenem 17.04.2013 tatsächlich
jemand bei mir an der Haustür geklingelt(vormittags) und nach dem vor dem 
Nachbargrundstück stehendem Wohnwagen gefragt:
Ich gehe aber davon aus,dass es sich bei dem seltsam selbstgefällig grinsendem,
etwa 45-50 Jahre altem und körperlich robusterem Mann mit Vollbart,dunklen
Haaren und Brille um diesen Landkreis-Mitarbeiter Lange handelt.
= Schließlich wurde dieses Schreiben ohne Briefumschlag - also persönlich in 
meinen Briefkasten gesteckt!
= Der dann offenbar garnicht so recht wollte,dass in diesem Fall ich anwesend
bin,um so eine höhere Aufwendungspauschale anführen zu können.
Dann schreibt dieser Landkreis-Mitarbeiter Lange auch noch allenernstes:
"Bei vorherigen Versuchen konnte ich Sie ebenfalls nicht erreichen."
= Schließlich ist dieses Schreiben das einzige,dass ich in der Ausführung und
obendrein von diesem Lange erhalten habe!
= Dann darf ich die Polizei Göttingen darum auffordern,mit mir und diesem
schlimmstenfalls auch schon gewohnheitsmäßig betrügenden Landkreis-
Mitarbeiter Lange eine Gegenüberstellung zu veranlassen!
= Zu allem Überfluß steht auch in diesem Fall unter dem Landkreis-Schreiben:
"Im Auftrage"
"Lange"
"Vollstreckungsbeamter"
-------- Original-Nachricht --------
Betreff: III.90.030277.0 Widerspruch beim AG eingelegt und Strafaneige erstattet wegen Amtsmissbrauch,Nötigung u.a.!
Datum: Wed, 13 Mar 2013 14:21:16 +0100
Von: Thomas Karnasch
An: info@landkreis-northeim.de, info@northeim.de

-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Betrifft: Strafanzeige gegen den Landkreis Northeim und das AG NOM/Richter Gronemeyer
Datum: Wed, 13 Mar 2013 11:46:14 +0100
Von: Thomas Karnasch
An: STGOE-Poststelle@justiz.niedersachsen.de, poststelle-ag.nom@justiz.niedersachsen.de

https://portal.pamfax.biz/myfaxes/details/?uuid=NEWrI2fV6tay5B','Details');" class="even">
13.03.2013 12:16
Ihr Fax an Amtsgericht Northeim (+49 5551 962114) wurde ERFOLGREICH VERSANDT. Weitere Informatio...




= Die Staatsi-Anwaltschaft Göttingen lügt und betrügt zudem auch noch auf andere
Art und Weise - auf folgendem Schreiben führt der göttinger Staatsanwalt Stark
allenernstes an:"Auch der Antrag auf gerichtliche Entscheidung erfolgte verspätet..."


= Dabei habe ich mehrmals deutlich zum Ausdruck gebracht,dass ich jedenfalls
garkeinen Antrag auf gerichtliche Entscheidung gestellt habe !!!
Weil ich ja nunmal die sich kaum von der Vorgehensweise der Staatsi-Anwaltschaft
unterscheidende Vorgehensweise des Amtsgericht Northeim zu Genüge kenne
und natürlich auch ebenso belegen kann !!!




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Samstag, 20. April 2013

Wie korrupt sind deutsche Behörden: Weiteres Verbrechen durch Landkreis und Staatsanwaltschaft!

= Weitere Beweise,dass es es hier in Südniedersachsen ein wohl schon ziemlich
lange agierendes Verbrecher-Netzwerk beim LandkreisNortheim,der Polizei Northeim/
Moringen und mindestens mehreren Justiz-Behörden gibt!

Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph
-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Weiterer gemeinschaftlicher - also verabredeter Betrug - durch den Landkreis Northeim und die Staatsanwaltschaft Göttingen
Datum: Sat, 20 Apr 2013 13:38:23 +0200
Von: Thomas Karnasch
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Landesregierung - an die Staatskanzlei - an das Innenministerium - an das
Justizministerium in Hannover übermitteln.Und gleichzeitig einfordern - die
Staatsanwaltschaft Göttingen von der Strafermittlung infolge der Strafanzeige
auch gegen die selbige Staatsanwaltschaft Göttingen auszuschließen!

= Schließlich kann allein ich in mehrfachem Zusammenhang beweisen,dass bei
Strafanzeigen gegen die Staatsanwaltschaft Göttingen null und nix bei rauskommt!
Wenn,wie wohl erschreckender Weise so üblich,die selbige Staatsanwaltschat mit
der Strafermittlung beauftragt wird,gegen die eine Strafanzeige erstattet wurde.

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Ermittlungsschreiben von der Staatsanwaltschaft Göttingen Erwähnung finden!
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eingefügte Anlage I(das angebliche Ermittlungsschreiben der Staatsanwaltschaft)
Sowie die unmittelbar nach handschriftlich Verfaßtem eingefügten Email-Reporte!
Anhand der - das beweisenden - unten eingefügten Original-Dokumente,ist eher
diese Ausdrucksweise angebracht:
Es stinkt schon wieder einmal gewaltig beim Landkreis und der Staatsanwaltschaft!

= Darüber hinaus hatte ich beim Amtsgericht Northeim Widerspruch gegen das vom 
Amtsgericht Northeim dazu durchgeführte Gerichtsverfahren eingelegt,was der
weiter unten eingefügte Fax-Report eindeutig belegt! 
= Doch eine selbstverständlich notwendige gerichtliche Antwort vom Amtsgericht
Northeim hat es bis heute nicht gegeben!
= Was dieses Verbrechen noch unglaublicher macht!
Beweis:
weiter unten eingefügter Fax-Report!
 
= Landkreis Northeim leistet sich darüber hinaus weiteren perfiden Betrug:!
Auf ganz unten eingefügtem betreffenden Landkreis-Schreiben behauptet der
darauf angeführte Landkreis-Mitarbeiter D.Lange,dass er eben angeblich schon 
mehrmals versucht hätte,mich anzutreffen:
= Und das auch noch,ohne eine einzige Uhrzeit anzuführen!
T A T S A C H E
Ich bin schon den ganzen April über krank geschrieben und somit kontinuierlich
Zuhause!
Außerdem hat am auf Landkreis-Schreiben angegebenem 17.04.2013 tatsächlich
jemand bei mir an der Haustür geklingelt(vormittags) und nach dem vor dem 
Nachbargrundstück stehendem Wohnwagen gefragt:
Ich gehe aber davon aus,dass es sich bei dem seltsam selbstgefällig grinsendem,
etwa 45-50 Jahre altem und körperlich robusterem Mann mit Vollbart,dunklen
Haaren und Brille um diesen Landkreis-Mitarbeiter Lange handelt.
= Schließlich wurde dieses Schreiben ohne Briefumschlag - also persönlich in 
meinen Briefkasten gesteckt!

= Der dann offenbar garnicht so recht wollte,dass in diesem Fall ich anwesend
bin,um so eine höhere Aufwendungspauschale anführen zu können.
Dann schreibt dieser Landkreis-Mitarbeiter Lange auch noch allenernstes:
"Bei vorherigen Versuchen konnte ich Sie ebenfalls nicht erreichen."

= Schließlich ist dieses Schreiben das einzige,dass ich in der Ausführung und
obendrein von diesem Lange erhalten habe!

= Dann darf ich die Polizei Göttingen darum auffordern,mit mir und diesem
schlimmstenfalls auch schon gewohnheitsmäßig betrügenden Landkreis-
Mitarbeiter Lange eine Gegenüberstellung zu veranlassen!

= Zu allem Überfluß steht auch in diesem Fall unter dem Landkreis-Schreiben:
"Im Auftrage"
"Lange"
"Vollstreckungsbeamter"

-------- Original-Nachricht --------
Betreff: III.90.030277.0 Widerspruch beim AG eingelegt und Strafaneige erstattet wegen Amtsmissbrauch,Nötigung u.a.!
Datum: Wed, 13 Mar 2013 14:21:16 +0100
Von: Thomas Karnasch
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Betreff: Betrifft: Strafanzeige gegen den Landkreis Northeim und das AG NOM/Richter Gronemeyer
Datum: Wed, 13 Mar 2013 11:46:14 +0100
Von: Thomas Karnasch
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13.03.2013 12:16
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Art und Weise - auf folgendem Schreiben führt der göttinger Staatsanwalt Stark
allenernstes an:"Auch der Antrag auf gerichtliche Entscheidung erfolgte verspätet..."


= Dabei habe ich mehrmals deutlich zum Ausdruck gebracht,dass ich jedenfalls
garkeinen Antrag auf gerichtliche Entscheidung gestellt habe !!!
Weil ich ja nunmal die sich kaum von der Vorgehensweise der Staatsi-Anwaltschaft
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