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Freitag, 20. März 2015

Merkel umgibt sich offenbar gerne mit Polit-Opas - die sie weniger ernst nehmen muss


Volker Kauder,65 Jahre alt!, MdB (* 3. September 1949 in Hoffenheim, Landkreis Sinsheim, heute ein Stadtteil von Sinsheim) ist ein deutscher Politiker (CDU).
Kauder ist seit 2005 Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und war von Januar bis Dezember 2005 Generalsekretär der CDU.


Kernkraft

Innerhalb der CDU galt Volker Kauder als kernkraftbefürwortender Gegenspieler zu Norbert Röttgen[10]. Kauder galt im Herbst 2010 als einer der bedeutendsten Befürworter der Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke, neben dem Wirtschaftspolitiker Michael Fuchs, genannt „Atom-Fuchs“.[11]

Korruption

Kauder lehnt den Vorschlag eines Gesetzes gegen die Korruption bei Abgeordneten ab, auch den neuen Vorstoß (Frühjahr 2013) des Rechtsausschuss-Vorsitzenden Siegfried Kauder (Volkers Bruder).[13]

Das solche Politiker offenbar gar nicht mehr ernsthaft in der Lage sein können, die bei vielen 
einfachen Menschen in Griechenland ernste finanzielle Lage menschlich zu erfassen, sollte 
eigentlich bei einer angeblich christlichen Partei ein Thema sein!
Das Macht-Mensch Volker Kauder schon seit 10 Jahren Fraktionschef ist, stellt doch in diesem
Zusammenhang auch die Demokratiefähigkeit dieser Parteien in Frage!

Waffenexporte

Volker Kauder steht in der Kritik, Waffenexporte des Unternehmens Heckler & Koch zu unterstützen und bei der Abwicklung von Aufträgen zu helfen.[14] Die Wochenzeitung Die Zeit nennt Kauder einen „gewichtigen Fürsprecher“[15] des in seinem Wahlkreis ansässigen, profitabel arbeitenden, jedoch als hoch verschuldet geltenden Waffenherstellers[16], gegen den die Staatsanwaltschaft wegen Bestechung von Amtsträgern ermittelt[17]. Nach Aussage des Hauptgesellschafters Andreas Heeschen habe Kauder „immer wieder die Hand über uns gehalten“.[18] Ein Zusammenhang zwischen Spenden des Unternehmens (70.000 Euro in den Jahren von 2001–2011[19]) an die CDU und einem Einsatz von Kauder für Heckler & Koch wird aber seitens des Unternehmens verneint.[20] Kauder äußerte, er kümmere sich um alle Firmen in seinem Wahlkreis, sei aber nicht käuflich.[21]

Christliche Werte

Kauder stellt in der Darstellung seiner politischen Standpunkte regelmäßig auf christliche Werte als Argumentationsgrundlage ab. In einem Interview für den Arbeitskreis Christlicher Publizisten erklärte Kauder, dass er bei schwierigen Entscheidungen „für diesen Zugang zum Vater im Himmel dankbar“ sei und der „Mensch als Ebenbild Gottes“ nicht zur Disposition gestellt werden dürfe, weil die Menschenwürde weder von der Gesellschaft noch der Politik, sondern von Gott komme.[22]
In unterschiedlichsten Zusammenhängen verwies Kauder wiederholt auf „unsere christlich-abendländische Tradition“.[23] Im Rahmen der Konservativismus-Debatte innerhalb der CDU rief er dazu auf, das christliche Menschenbild weiter in den Mittelpunkt ihres Handelns zu stellen, statt darüber zu diskutieren, ob die Partei ihre konservative Wurzel ausreichend pflege.[24]

Wann hat Volker Kauder zuletzt christliche Werte erkennbar als Maßstab in 
Äußerungen ausgeführt ???
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch 

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