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Mittwoch, 27. Januar 2016

Frankreichs Justizministerin zeigt ungewöhnliche Courage = grandios - während Deutschlands Justiz-Machthaber immer mehr zum Faschisten mutiert(...)

Frankreich und Europa verlieren eine der wenigen Politikern mit Charakter!

Faschismus steht für zunehmend ungezügelten Machtmissbrauch =
Willkürliches Handeln!

Maas hat also auch noch Einfluss aufs Bundessozialgericht ausgeübt:
Das wird ihm aber 0 & nix nutzen!
= Was bedeutet z.B. die Anwendung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes
auf den Anwaltzwang (der ohnehin in gewisser Weise verfassungswidrig ist)?
Die Bestimmung mit dem "Anwaltzwang" kann nur nur dann - von Einzelfall
zu Einzelfall - verfassungsgemäß sein, wenn tatsächlich eine Klägerin oder
ein Kläger, die und der ohne anwaltliche Vertretung ein Gerichtsverfahren in
vorheriger Instanz sozusagen verloren haben, dieses eben aufgrund eigener
gemachter Fehler, also sozusagen aufgrund eigenem Verschulden verloren
haben!

Doch das war bei mir im Falle des Rechtsstreits mit dem Jobcenter
Northeim eindeutig nicht der Fall !!!
Entweder Niewisch-Lennartz, Maas & Co nehmen endlich dieses
zweifellos mit zu den unglaublichsten Justiz-Vergehen zählende
Verbrechen an sich, oder sie werden schneller ergrauen, als ihnen lieb
sein kann!

Früher oder später ist auch dessen Hypothek derart überlagert, so dass
sie selbst in ihrem Wohnort mit Unfreundlichkeit bedacht werden !
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch

Aufklärung an den Northeimer Polizeiführer Rusteberg:
Um die Jahrtausendwende hatte ich wie geschildert ungewöhnliche
Courage bei der Jugendarbeit gezeigt - die Umstände hatten das
erfordert.
Und ein Göttinger Sozialwissenschaftler, auf dessen Bitten ich dazu
gestoßen war, verhielt sich leider ein paar mal alles andere als
verantwortungsbewußt und war so an der teilweise sehr ernsten
Situation mitverantwortlich.
Aber auch Jugendpflegerin und Gemeindedirektor hatten, wie auch
schon geschildert, mehr das persönliche Renomee im Blick.
Ok., wenn die betreffenden Personen nach der ersten persönlichen
Fehlentscheidung nötige Konsequenzen treffen, um eine Wiederholung
so gut es geht zu vermeiden, dann kann das ja durchaus akzeptabel sein!
Aber leider wurde es eher schlimmer, es folgten ernste Verfehlungen.
Der damalige Gemeindedirektor Priebe hat allen Ernstes ein halbes
Jahr einen ernsten Brief von mir stillschweigend in der Schublade
verwahrt, um dann auf nicht unbekannte Art und Weise abwiegelnd
zu reagieren: ich hatte so viel zu tun ...

Die Wahrheit war jedoch eine ganz andere - eine schockierende, wie
sich später herausstellte:
Das Jugendzentrum in der von ihm geleiteten Gemeinde war zu
diesem Zeitpunkt, Anfang 2000 müsste das gewesen sein, schon
längst von der Polizei wegen "Drogenmissbrauchs" geschlossen
worden - was er natürlich nur zu genau wusste.
Den Bürgern in der Gemeinde wurde aber über die Medien aufgetischt,
dass angeblich die Volljährigen unter den jungen Leuten keine
Verantwortung mehr übernehmen wollten.
Und skandalöser Weise wissen die allermeisten Nörtener bis heute
nicht, was die wirklichen Gründe waren(...).

Naja, wenn das so ist, dann muss ich mich ja auch weniger
verantwortlich fühlen, muss die Jugendpflegerin wohl gedacht
haben(...). Und schickte genau diese Kifferclicke zu mir
rüber, ohne auch nur ein Wort darüber zu verlieren.
= Was insgesamt als schwereres Vergehen bezeichnet werden muss.
Und da mir ja aufgrund von Erfahrungen aus der Jugendarbeit Ende
der 1980er Jahre klar war, dass ich ernste Verantwortung damit
übernehme, hatte ich natürlich sowas wie eine Strategie:
Punkt 1.
Wenn Vertrauen besteht, können zuerst die Älteren auch einmal
den Schlüssel vom Jugendtreff bekommen - um nötiges Vertrauen
weiter entwickeln zu können.
Punkt 2.
Wer was will, muss auch was machen - und wer was macht, kann
auch was erwarten!

Erstaunlicherweise wurden die durchaus guten Ansätze auch mit
Missfallen aufgenommen und so in gewisser Weise gegen mich
intrigiert(...). Den Jugendlichen wurde hinter meinem Rücken
der Schlüssel zugesteckt und manche aus der "Kifferclicke"
zerstörten den Jugendtreff dann ziemlich.

Mit der Zeit entstand ordentliches Vertrauen und so konnten
Jugendliche auch öfters eigenständig handeln.
Natürlich kam in Gesprächen auch die Drogensache zu Wort.
Namen von möglichen Drogendealern wurden immer wieder
mal genannt. Und mit der Zeit wurde es konkreter, je mehr
Übung wir mit dem Umgang damit hatten.
Dazu muss aber angeführt werden, dass die "Drogendealer",
sofern sie alle bekannt waren, mit 20 Jahren selbst noch relativ
jung waren.
Dann verabredete ich mich mit ihnen und machte ihnen klar,
dass ich keine Sekunde zögern werde, wenn ich konkrete
Details erfahre. Wozu es dann auch kommen sollte.
Seither werde ich von CDU Kommunal- und Landepolitikern
ausgehend politisch verfolgt - damit diese, auch Juristen im
Staatsdienst, Polizeibeamte u.a. sich selber besser fühlen
können.
Das Ganze ging richtig an die Substanz!

Gut ein Jahr später tingelte der Sozialwissenschaftler Grundschulen ab,
um den Vorschulkindern angeblich vordergründig PC Kenntnisse zu
vermitteln. Zur gleichen Zeit warnten aber immer mehr Experten
vor zu frühem Anfangen, besonders vor dem Internet.

Von dem dringend notwendigen Aufarbeiten des Drogenskandals wollte
niemand etwas wissen - auch auf kommunaler Ebene ist also Vertuschen
eine oft passierende Sauerei!
Natürlich hatte ich den Sozialwissenschaftler bei der Jugendarbeit
ganz gut kennengelernt:"die Studenten können nicht mal mit dem
Computer umgehen", klingt aber leider doch reichlich freakich!
Ich kann mich natürlich nicht mehr an alle Details erinnern, daran
aber schon: ich informierte mich, setzte mich intensiv über Sinn
und Unsinn in Bezug auf Computer und Grundschüler auseinander.
Und stieß dabei natürlich auch auf Veröffentlichungen mit Fotos
in Zeitungen. Auf einem war eine Grundschuldirektorin zu
sehen, die beinah wie beseelt dreinblickte - also in gewisser Weise
fasziniert von der gerade gemachten Aufnahme(...).

Was mich dazu veranlasste einen 1 Din A4 Seiten Brief zu
schreiben und in meinem Wohnort den Grundschullehrern zu
übermitteln:"Kinderhände weg vom Internet" - stand oben drüber.
Ich war mitlerweile zu einer ähnlichen Ansicht gelangt, wie sie
zuvor Experten geäußert hatten - und habe daher eine Aussage
eines Experten übernommen....

Jedenfalls musste ich Jahre später im Zuge der schwachsinnigen
politischen Verfolgung erfahren, dass ich aufgrund dieses Briefes
angezeigt wurde(...).

Was einen ernsten Fehler von Polizei & Justiz offenlegt!
Auch Angezeigte haben selbstverständlich eindeutig das Recht -
vielmehr ist es sogar die Pflicht von Polizei & Justiz, diese
umgehend über sowas in Kenntnis zu setzen !!!

Fehler 2 war dann noch ernster, noch inakzeptabler:
Polizei & Staatsanwaltschaft waren im Zuge dieser Anzeige
gegen mich schnell zu der vernünftigen Auffassung gelangt, dass
dieses Briefschreiben in keinster Weise strafrechtlich zu beanstanden
ist. Davon war ich schon vorher überzeugt - schließlich mag ich es
persönlich auch heute nicht, fahrlässig gegen geltende Gesetze -
fahrlässig geltendes Recht zu verletzen!
Fehler 2:
Allen Ernstes wurde wieder ohne ernsthaft nachzudenken eine
Strafakte mit meinem Namen drauf angelegt = Ein Skandal!

Und Fehler 3 sollte nicht lange auf sich warten:
Für Polizei & Justiz sind Bürger, gegen die auch möglicherweise
vorsätzlich eine Anzeige gestellt wurde und die somit wie
beschrieben, aktenkundig werden, in der Regel im Denken auch
Täter(...).

Fehler 4 sollte dann eine hässliche Fratze dieses zunehmenden
Unrechtsstaates offenlegen:
Sowohl Polizei, als auch Staatsanwaltschaft und Gerichte
offenbarten schon relativ schnell ernste Schwierigkeiten im
Umgang mit der eigenen Voreingenommenheit.
Und als ich mich durchaus ernsthaft bemüht rechtstaatlich zu
wehren begann, wurden die offenbaren Fratzen leider umso
hässlicher ....
Fortsetzung folgt!
Einen schönen Abend wünscht Thomas Karnasch

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